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Offener Wettbewerb | 07/2019

Rosenstein – Ideen für den neuen Stadtteil Stuttgart 2018

Überflugperspektive - Entwurf nach Überarbeitung

Überflugperspektive - Entwurf nach Überarbeitung

1. Preis / Nach Überarbeitung

Preisgeld: 70.000 EUR

asp Architekten GmbH

Architektur

koeber Landschaftsarchitektur GmbH

Landschaftsarchitektur

Koehler & Leutwein - Ingenieurbüro für Verkehrswesen

Verkehrsplanung

Dr. Bouteiller Consulting

Sachverständigenwesen

ee concept gmbh

Energieplanung

MS Architekturmodelle

Modellbau

Erläuterungstext

Rosenstein_ Ideen für den neuen Stadtteil

Urbaner Park als städtisches Rückgrat
Der Entwurf schlägt vor, den „erweiterten“ Gleisbogen der Gäubahn von Bebauung freizuhalten und zum Rückgrat der neuen, erweiterten Innenstadt zu formen. Als städtisches Gelenk verbindet es die Stadtteile Nord und Ost und dient zugleich als gesamtstädtische Entwicklungsachse, an der entlang die Stadt schrittweise Richtung Neckar wachsen kann. Der neue „Parkbogen“ nimmt alle Funktionen einer modernen grünen Infrastruktur auf und verbindet, vom Bahnhof kommend, bestehende und neue Quartiere zu einem gemeinsamen Ganzen. In seinem Charakter als dicht programmierter Freiraum nimmt er als urbane Ergänzung zum landschaftlich geprägten Erholungsraum des Rosensteinparks wichtige Freizeit- ,Kultur- , Sport-und soziale Funktionen auf und führt er das städtische Fuß- und Radwegenetz Richtung Neckar weiter. Darüber hinaus integriert er Elemente zur Verbesserung der ökologischen und stadtklimatischen Bedingungen sowie Themen der urbanen Landwirtschaft.

Integration in die umgebenden Strukturen
Die Vernetzung der neuen Stadtquartiere mit ihrer Umgebung stehen im Vordergrund der Konzeption. Keine Insellagen, sondern vielfältige Nachbarschaften als gut integrierte Lebensräume dienen als Leitbild. Hierzu werden bestehende Anbindungen, Strukturen und Blickachsen der angrenzenden Stadt (Nordbahnhofsviertel und Stuttgarter Osten) aufgenommen und in den neuen Stadtteil geführt. Die bestehenden Blockstrukturen des denkmalgeschützten Eisenbahnerviertels werden als Ausgangspunkt für eine verbindende „Klammer“ des neuen Stadtteils weiterentwickelt. Die so entstehenden Felder eignen sich in Form und Größe zur Ausbildung überschaubarer Nachbarschaften mit eigenständigen Identitäten. Es werden Blickachsen zu den wichtigen „Stuttgarter Landmarken“ wie dem Rotenberg, dem Fernsehturm, dem Schloss Rosenstein und Ausblicke in den Landschaftsraum des Rosensteinparks geschaffen, welche die alltägliche Wahrnehmung der zukünftigen Bewohner bereichern. In der Randbebauung zum neuen Park werden der Bogen des ehemaligen Bahnkörpers als prägnante Form herausgearbeitet, Hochpunkte als städtebauliche Akzente gesetzt und klare Raumkanten ausgebildet. Im Zusammenwirken von Freiräumen, Wegeverbindungen und stadträumlichen Bezügen einerseits und sowie Lagequalitäten, Nutzungen und Typologien andererseits entsteht aus dem Nordbahnhofviertel und den neuen Quartieren ein zusammenhängender Stadtteil mit dem Gleisbogenpark als gemeinsamer Mitte und einer Abfolge vernetzter Freiräume auf Quartiersebene.

Nachbarschaften als Lebensmittelpunkte
Autofreie, dichte und zugleich durchgrünte Nachbarschaften werden als Leitidee der neuen Stadtquartiere herangezogen. Die einzelnen Nachbarschaften erhalten Quartiersplätze, welchen jeweils ein hybrider Quartiers-Hub zugeordnet ist. In den Hubs werden Nahversorgung, soziale Infrastruktur, neue Mobilität, Energie und Stoffströme auf nachhaltige Weise gebündelt. Platz und Hub bilden das Herz jeder Nachbarschaft aus. Der Hub wird im Kern als Quartiersgarage ausgebildet, und kann bei Veränderungen im Mobiltätsverhalten den Bedarfen angepasst und umgenutzt werden. Je nach Lage werden die Gebäude hinsichtlich der Erdgeschoßnutzung und Grundrisstypologien differenziert. Zum „Gleispark“ und an den Erschließungsstraßen werden im Erdgeschoss öffentlich wirksamere Nutzungen wie Läden, Cafés, Nahversorgung und Dienstleistungen angeordnet, zum Quartiersplatz hin orientieren sich vorwiegend soziale und gemeinschaftliche Einrichtungen wie Kita, Kleingewerbe, Co-working spaces etc.. Darüberliegend sind Geschoßwohnungen angeordnet. Die inneren Erschließungswege werden als durchgrünte Wohnwege ausgebildet, hier wird in gestapelten Townhouses bzw. Maisonette bereits im Erdgeschoß gewohnt.

Gemeinschaftliches Wohnen am Park
Der Parkrand als attraktivste Wohnlage im neuen Viertel wird als Experimentierfeld für Gemeinschaft und soziales Zusammenleben vorgesehen.

Maker City
Die Wagenhallen bilden den Impulsgeber für das neue Kreativquartier. Hier wird gewohnt, gearbeitet, produziert und getüftelt. Modular, flexibel, Innovativ, leicht und experimentierfreudig soll die Bebauung wachsen können. Kleinteilige Baukörper erhalten erdgeschossig sog. „Aurazonen“, die von den jeweiligen Bewohnern bespielt werden und damit die Grenze zwischen öffentlich und privat neu definieren. Europaquartier Urbanes Quartier mit lebendiger Nutzungsmischung. Hier wird gewohnt und gearbeitet, kulturelle Bausteine und soziale Infrastruktur ergänzen kommerzielle Angebote. Der Boulevard verknüpft das Quartier mit dem bestehenden Europaviertel.

Neue Mitte „Gleisbogenpark“
Der Bahndamm in seiner derzeitigen Form mit bis zu 20 Meter Höhe würde zwischen den bestehenden und neuen Stadtquartieren als Barriere wirken. Um die Trennung aufzuheben, wird die Topographie des Dammes so modifiziert, dass im zentralen Bereich zwischen Mittnachstraße und Steinbeissstraße die Barriere weitgehend entfernt wird. Das Prinzip des Bogens wird als Gestaltungselement auf den ganzen Park übertragen. Über den gesamten „Bogenpark“ ergeben sich damit vielfältig programmierbare Flächen. In Teilbereichen sind sie intensiv begrünt, übernehmen ökologische Aufgaben (Stadtklima, Biodiversität). Andere Flächen sollen in einem bürgerschaftlichen Prozess angeeignet und gestaltet werden. Dieser neue Park unterscheidet sich damit ganz bewusst von den klassischen Parks in der Umgebung, die in Ihrer Nutzung vorab von Ihren Planern determiniert wurden. Da sich der neue Park als Bürgerpark versteht, wird seine Gestaltung der Verantwortung der Bürger überschrieben. Wichtige Teilbereiche wie Spiel- und Sportflächen sowie die Frequenzbringer im Park werden als Ankernutzungen vorprogrammiert. Die topographische Kante zwischen den Gleisanlagen und dem unteren Schlossgarten löst sich in ein System ´hängender Gärten´ auf. Die Tradition der Kleingärten an den Hängen in Stuttgart erfährt hier eine zeitgemäße Wiedergeburt. Nach Norden hin erfährt die beschnittene Topographie des historischen Rosensteinparks eine Reparatur und der Park erhält einen Teil seiner Fläche zurück. Sportflächen werden hier nahe dem Schulen angeordnet.

Energiekonzept
Das neue Rosensteinquartier erhält ein nachhaltiges und zukunftsweisendes Energiekonzept, das die "Nurstrom-Strategie" der bundesweiten Energiewende optimal unterstützt. Grundlage der Energieversorgung ist ein Smart Grid (intelligentes Stromnetz), das alle Verbraucher, Erzeuger und Speichereinheiten im Quartier miteinander verbindet und optimiert. Mit Strom als einzigem Energieträger können Energieflüsse verlustfrei und hoch flexibel im gesamten Quartier organisiert werden. Die Wärmeerzeugung erfolgt je Cluster dezentral über Wärmepumpensysteme im jeweiligen Medienzentrum. Diese nutzen die im Erdreich und in der Außenluft vorhandene regenerative Umweltenergie. Dadurch werden Wärmeverluste minimiert und eine effiziente Wärmeversorgung sichergestellt. Der erforderliche Strom wird über eine umfangreiche Aktivierung der neu entstehenden Oberflächen im Quartier selbst erzeugt: Dach- und Fassadenflächen erzeugen über gebäudeintegrierte Photovoltaiksysteme im Jahresverlauf mehr Energie, als insgesamt verbraucht wird. Über die Smart Grid-Steuerung wird durch gezielte Optimierung der Verbraucherseite eine Maximierung der direkten Solarstromnutzung sichergestellt. Zur weiteren Angleichung von Stromerzeugung und Strombedarf kommen Speichersysteme zum Einsatz: Für die direkte elektrische Kurzzeitspeicherung (Tag/Nacht-Ausgleich) werden dezentrale Akkus sowie die Summe der im Quartier angeschlossenen Elektrofahrzeuge in das Netz integriert. Für die saisonale Langzeitspeicherung kommt ein Wasserstoffspeicher zum Einsatz, der als Druckröhre im vorhandenen Nebenstollen der neuen Fahrradtunnels nach Bad-Cannstatt installiert wird. Insgesamt entsteht so ein sehr wirtschaftliches System, das ein CO2-neutrales Energiekonzept und eine langfristige Versorgungssicherheit gewährleistet.

Erschließung
Das Mobilitätskonzept geht von einer optimalen Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrsträger und autoarmer Siedlungsstruktur aus. Besonderer Wert wird auf nachhaltige und Multimodalität gelegt. Geringe Straßenquerschnitte führen zu einer niedrigen Regelgeschwindigkeit. Die Haupterschließung im MIV erfolgt aus Norden über die bis zur Presselstraße verlängerte Rosensteinstraße. Die Ehrmannstraße wird zur Vermeidung von Durchgangsverkehr nicht mehr an die Rosensteinstraße angebunden. Aus südlicher Richtung wird das Plangebiet ebenfalls über die Rosensteinstraße erschlossen. Sowohl im Norden als auch im Süden zweigt eine Erschließungsstraße von der Rosensteinstraße ab. Der motorisierte Verkehr wird bereits am Rand der Quartiere abgefangen und in hinreichend dimensionierte Quartiersgaragen (Quartiers-Hubs) mit Ladestationen für E-Fahrzeuge geführt, in die neben privaten Stellplätzen auch Mobilitätsstationen integriert werden. Ein flächendeckendes Angebot an elektrischen Carsharingfahrzeugen in den Parkgaragen soll den PKW-Bestand und somit den Bedarf an PKW-Stellplätzen reduzieren. In den Quartieren werden Anliegerstraße vorgesehen, die eine weitere Erschließung ermöglichen. Die Quartiere selbst sind autofrei ohne private Stellplätze. Die Wohnwege werden als Shared Space verkehrsberuhigt ausgeführt. Das Europaquartier wird über die Bestandsstraßen im Ringverkehr erschlossen und an die Wolframstraße angebunden. Die Quartiere werden von einem durchgängigen Radwegenetz durchzogen. Insbesondere die neukonzipierten Radschnellwege entlang der nördlichen Bahntrasse bzw. parallel zur Platanenallee im Rosensteinpark vernetzen das Gebiet sehr. Zur Reduzierung des MIV werden zentrale Abstellanlagen angeboten mit Leihstationen für Räder und Lastenräder. Ladestationen für Pedelecs und Paketstationen werden in die Hubs integriert. ÖPNV Haltestellen werden flächendeckend integriert, wobei ein Erschließungsradius von 200m angesetzt wird. Geplant wird mittelfristig autonom fahrende Kleinbusse im On-Demand-Verkehr einzusetzen, die elektrisch betrieben werden und eine individuelle Verknüpfung mit den S-Bahn Haltestellen ermöglichen. An den Haltestellen befinden sich überdachte Abstellanlagen für private Fahrräder zur Förderung der Multimodalität. An den S-Bahn Haltestellen werden Mobilitätspunkte eingerichtet mit Car-, Bike- und E-Roller Sharing.

Beurteilung durch das Preisgericht

Der Arbeit gelingt es überzeugend, mit stark an den Bestand angelehnten räumlichen Strukturen und baulichen Typologien die vier neuen Quartiere an die bestehenden Stadtgebiete anzubinden. Die wesentlichen städtebaulichen Achsen und Straßenräume werden aufgenommen und gliedern schlüssig die neuen Baufelder. Verbunden durch den zu einem Park umgenutzten Gleisbogen entstehen vier unterschiedliche Quartiere mit erkennbarer Atmosphäre in einer aus dem Kontext abgeleiteten Maßstäblichkeit.

Besonderes Element - die neue Mitte - ist der Gleisbogenpark, der u. a. mit einem zentralen Radweg, Bewegungsflächen, sozialen und kulturellen Einrichtung durch das gesamte Areal verbindet. Er führt bis zur geplanten Konzerthalle an der Wolframstraße und integriert das Überwerfungsbauwerk, das mit kulturellen Nutzungen belebt wird. Als „Grünes Band“ und als verkehrsbaugeschichtliches Relikt wird der Gleisbogen sehr gut erfahrbar - alle wichtigen Teile des Denkmals bleiben erhalten.

Die Hauptbelüftungsachse findet durch Verbreiterung des Unteren Schlossgartens Berücksichtigung. Die lokalklimatische Bedeutung des Störzbaches ist hingegen nicht berücksichtigt.

Die neuen Quartiere erfahren eine weitere Gliederung im nachbarschaftlichen Maßstab: Blockrandtypologien gruppieren sich schlüssig um einen kleinen öffentlichen Platz, der jeweils mit einem Quartiers-Hub als Solitärgebäude akzentuiert wird. In dem Hub befinden sich neben Stellplätzen auch Einrichtungen der sozialen Infrastruktur. Eine minimierte Ringerschließung bindet diese quartiersbezogenen Mobilitätspunkte an.

Alle Quartiere sind nutzungsgemischt vorgesehen, mit schwerpunktmäßig gewerblicher Nut-zung in den Erdgeschossen und Wohnnutzungen in den Obergeschossen. Funktionale Schwerpunkte bilden die beiden Campusanlagen. Sie liegen richtig gesetzt zu Beginn und Ende des Rosensteinviertels am Übergang zum Park. Der Campus im Norden greift jedoch mit seinen Sportflächen zum Teil in den Rosensteinpark ein. Auch scheinen die Flächen für die Bildungseinrichtungen nicht ausreichend groß dimensioniert.

Rund um die Wagenhallen wird mit der Maker-City eine neue Bautypologie vorgeschlagen, die den experimentellen Charakter des Ortes aufnimmt und für die entsprechenden Nutzungen vorgesehen ist.

Die kulturellen Einrichtungen akzentuieren als Sonderbausteine städtebaulich wichtige Ge-lenke bzw. Übergänge. Lediglich das Lindenmuseum am nordöstlichen Rand erscheint etwas schwer erreichbar.

Insgesamt wird ein funktionierendes Mobilitätskonzept angeboten. Im Bereich Nordbahn-hof/Gäubahntrasse kollidiert die Planung jedoch mit den projektierten und vorhandenen Gleisanlagen. Die Ost-West-Verbindungen sind bei der vorgeschlagenen Topographie an der Parkkante barrierefrei schwer umsetzbar. Die Radwegeverbindung entlang des Schlossgartens liegt zu nahe am Naturdenkmal „Platanenallee“, ebenso bieten die Terrassen und Böschungen zwischen Rosensteinviertel und Schloßgarten zu wenig Platz für die erforderli-chen, ökologischen Ausgleichsflächen.

Die S-Bahn-Unterbauung in der Athener Straße wurde nicht berücksichtigt. Flächen für das Nordkreuz sind nicht freigehalten, ebenso wird auf den Bestand der Gäubahn keine Rücksicht genommen.

Der aus energetischer Sicht kompakte Entwurf zeichnet sich durch eine gute Süd-orientierung aus. Das Verhältnis der Dachflächen als Energiesammler zur gesamten Nutzfläche erlaubt es, das dargestellte Plusenergiekonzept umzusetzen.

Insgesamt bietet die Arbeit sehr solide und gut durchdachte Lösungen für die gestellte Aufgabe an. Sie lässt aber ein wenig Experimentierfreude und Zukunftsvision vermissen. Die durchweg sehr moderate Höhenentwicklung der Bebauung wird der exponierten Lage des außergewöhnlichen Grundstücks nicht ganz gerecht.
Plan 1+2

Plan 1+2

Lageplan des Rosenstein Quartiers in Stuttgart

Lageplan des Rosenstein Quartiers in Stuttgart

Lageplan - Entwurf nach Überarbeitung

Lageplan - Entwurf nach Überarbeitung

Plan 3+4

Plan 3+4

Grundriss

Grundriss

Isometrie Gleisbogenpark - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Gleisbogenpark - Entwurf nach Überarbeitung

Plan 5

Plan 5

Energieflussdiagramm

Energieflussdiagramm

Isometrie Campus Rosenstein - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Campus Rosenstein - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Europaquartier - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Europaquartier - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Rosenstein - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Rosenstein - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Makercity - Entwurf nach Überarbeitung

Isometrie Makercity - Entwurf nach Überarbeitung

Makercity Regelwerk - Entwurf nach Überarbeitung

Makercity Regelwerk - Entwurf nach Überarbeitung

Rosenstein Regelwerk - Entwurf nach Überarbeitung

Rosenstein Regelwerk - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Magnet - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Magnet - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Schloss - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Schloss - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Stadtklima - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Stadtklima - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Verkehr - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Verkehr - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Vernetzung - Entwurf nach Überarbeitung

Piktogramm Vernetzung - Entwurf nach Überarbeitung

Modell - Entwurf nach Überarbeitung

Modell - Entwurf nach Überarbeitung