Nichtoffener Wettbewerb | 04/2019
Neubau einer Raststätte und Sanierung der Festung Kniepass in der Gemeinde Unken
2. Preis
maria flöckner und hermann schnöll
Architektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Das Projekt besticht durch seine einfache räumliche Sprache, welches ein zurückhaltendes Signal zur gestellten Aufgabe thematisiert. Atmosphärische Geschichten umrunden das Gebäude und diese findet man immer wieder im Erscheinungsbild des Gebäudes.
Positiv wird ebenfalls die Einbettung des Außenraumes in Beziehung zu dem neu errichteten Gebäude gesehen. Kritisch wird der funktionale Ablauf im Inneren des Gebäudes gesehen. Lange Wege sowie vermissende, räumliche Mehrwerte sind teilweise zu einfach im Gebäude formuliert worden. Positiv wird der räumliche und ablauftechnische Umgang mit der bestehenden Burg Kniepass gesehen. Wirtschaftlich wird der Beitrag als leicht realisierbar bewertet.
Positiv wird ebenfalls die Einbettung des Außenraumes in Beziehung zu dem neu errichteten Gebäude gesehen. Kritisch wird der funktionale Ablauf im Inneren des Gebäudes gesehen. Lange Wege sowie vermissende, räumliche Mehrwerte sind teilweise zu einfach im Gebäude formuliert worden. Positiv wird der räumliche und ablauftechnische Umgang mit der bestehenden Burg Kniepass gesehen. Wirtschaftlich wird der Beitrag als leicht realisierbar bewertet.