Verhandlungsverfahren | 06/2019
Neubau Sporthalle Helmholtzgymnasium, Architektenleistungen
©Visualisierung brewittarchitektur BDA
Zuschlag
Erläuterungstext
Für das Helmholtz-Gymnasium wird eine neue Zweifeldsporthalle mit separater Trampolinhalle und Kraftraum gebaut. Die Schule kann damit ihr Profil als NRW-Sportschule weiter schärfen.
Die Halle weist eine klare und effektive Struktur und Gliederung auf.
Die Fassade des inmitten des Lutter-Grünzugs liegenden Baukörpers ist in leichter, immaterieller und lichter Gestalt konzipiert. Die Großmaßstäblichkeit des Baukörpers wird nicht verleugnet. Das Volumen wird durch Einteilung in unterschiedliche Kuben, horizontale Staffelungen und große Fassadenöffnungen gegliedert. Im Inneren wird auf dauerhafte und gut alternde Materialien Wert gelegt. Die Stahlbetonkonstruktion bleibt weitgehend sichtbar, Holzverkleidungen an den Wänden, Holzwolleplatten an den Decken und Spaltplatten als Bodenbeläge verleihen den Räumen eine robust-zeitlose Gestalt.
Die Halle weist eine klare und effektive Struktur und Gliederung auf.
Die Fassade des inmitten des Lutter-Grünzugs liegenden Baukörpers ist in leichter, immaterieller und lichter Gestalt konzipiert. Die Großmaßstäblichkeit des Baukörpers wird nicht verleugnet. Das Volumen wird durch Einteilung in unterschiedliche Kuben, horizontale Staffelungen und große Fassadenöffnungen gegliedert. Im Inneren wird auf dauerhafte und gut alternde Materialien Wert gelegt. Die Stahlbetonkonstruktion bleibt weitgehend sichtbar, Holzverkleidungen an den Wänden, Holzwolleplatten an den Decken und Spaltplatten als Bodenbeläge verleihen den Räumen eine robust-zeitlose Gestalt.