Nichtoffener Wettbewerb | 03/2008
Neubau Dreifeld-Sporthalle der Friedrich-Ebert-Schule
Ankauf
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliches Konzept
Übergeordnete Ziele der Gesamtkonzeption:
- gute Nutzung der ausgewiesenen Grundstücksfläche.
Der westliche Grundstücksteil steht für eine weitere bau-
liche oder freiräumliche Entwicklung zur Verfügung.
- Berücksichtigung der Hauptzugangsrichtung von Osten,
insbesondere von der Friedrich-Ebert-Schule aus.
- kompakte einfache Baukörper.
- 100 Stellplätze von der zukünftigen Erschliessungsstraße
im Norden erschlossen.
- angemessen dimensionierter Eingangsplatz mit Blick in
und durch die Halle.
- die Positionierung auf dem Grundstück erlaubt auch
den Bau einer grösseren Halle.
Entwurfsgedanke
- das grosse gewinkelte Hallendach.
- die transparente untergeschobene Eingangsspange.
- die Durchlässigkeit von Osten nach Westen.
Innere Organisation
- das obenliegende Foyer mit den Tribünenanlagen
ermöglicht eine optimale Einsicht in die Halle und in
die freie Landschaft.
- Nebennutzungen wie Umkleide- und Geräteräume
liegen im Untergeschoss.
- die Gymnastikräume sind zweigeschossig; vom Foyer
aus ist der Einblick in einen Gymnastikraum gegeben.
- die gesamte Halle ist barrierefrei konzipiert.
- im Aussenbereich kann ein Spielfeld im Freien und ein
kleiner Bolzplatz angeordnet werden.
Übergeordnete Ziele der Gesamtkonzeption:
- gute Nutzung der ausgewiesenen Grundstücksfläche.
Der westliche Grundstücksteil steht für eine weitere bau-
liche oder freiräumliche Entwicklung zur Verfügung.
- Berücksichtigung der Hauptzugangsrichtung von Osten,
insbesondere von der Friedrich-Ebert-Schule aus.
- kompakte einfache Baukörper.
- 100 Stellplätze von der zukünftigen Erschliessungsstraße
im Norden erschlossen.
- angemessen dimensionierter Eingangsplatz mit Blick in
und durch die Halle.
- die Positionierung auf dem Grundstück erlaubt auch
den Bau einer grösseren Halle.
Entwurfsgedanke
- das grosse gewinkelte Hallendach.
- die transparente untergeschobene Eingangsspange.
- die Durchlässigkeit von Osten nach Westen.
Innere Organisation
- das obenliegende Foyer mit den Tribünenanlagen
ermöglicht eine optimale Einsicht in die Halle und in
die freie Landschaft.
- Nebennutzungen wie Umkleide- und Geräteräume
liegen im Untergeschoss.
- die Gymnastikräume sind zweigeschossig; vom Foyer
aus ist der Einblick in einen Gymnastikraum gegeben.
- die gesamte Halle ist barrierefrei konzipiert.
- im Aussenbereich kann ein Spielfeld im Freien und ein
kleiner Bolzplatz angeordnet werden.
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Verfasser positioniert das Gebäude an der richtigen Stelle, so dass sich folgerichtig der Eingang über den Vorplatz zur Kreuzung und zur Schule auf der anderen Straßenseite orientiert. Auch der ruhende Verkehr entlang der neuen Erschließungsstraße ist richtig platziert. Als Entwurfsidee führen die einfache und kompakte Ausformung des gewinkelten Hallendachs und die verschobene Entwurfsspange zu einer Unverwechselbarkeit des Gebäudes. Zugleich verzahnt es sich auf diese Weise gut mit dem Vorplatz. Die funktionalen Anforderungen sind schlüssig angeordnet. Positiv wird das Foyer mit Besucher-WCs und der direkte Besucherzugang zu den Tribünen bewertet. Auch werden die drei festen Tribünenreihen positiv gesehen.
Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bzgl. BRI liegt die Arbeit im Vergleich sehr günstig und lässt wirtschaftliche Unterhaltskosten erwarten. Der Entwurf stellt einen schlüssigen Beitrag dar, der sich durch seine Einfachheit und Prägnanz auszeichnet.
Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bzgl. BRI liegt die Arbeit im Vergleich sehr günstig und lässt wirtschaftliche Unterhaltskosten erwarten. Der Entwurf stellt einen schlüssigen Beitrag dar, der sich durch seine Einfachheit und Prägnanz auszeichnet.