Nichtoffener Wettbewerb | 06/2008
Ideen- und Realisierungswettbewerb Ketschenvorstadt
Lageplan
2. Preis / Nach Überarbeitung
Architektur
BERNARD UND SATTLER Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
-
Verfasser:
-
Mitarbeitende:
Fabian Lux, Dipl.-Ing. Stefan Bernard Dipl.-Ing. Fabian Lux Cand. Dipl.-Ing. Marion Klaus
Erläuterungstext
Mittendrin.
Neues Selbstbewußtsein für die Ketschenvorstadt
Nicht zuletzt durch die geplanten Maßnahmen am Anger wird die Coburger Ketschenvorstadt künftig stärker ins den Blickpunkt rücken. Sie soll attraktiver Auftakt für die Entdeckung der Altstadt ebenso wie für Besucher der Veste bilden. Die neuen öffentlichen Räume sowie die ergänzenden architektonischen Akzente an den Toren dienen der Stärkung der Attraktivität der Ketschenvorstadt, verleihen ihr eine eigene Identität und ein gesteigertes Selbstbewußtsein im Herzen von Coburg.
Aufwertung durch Öffnung.
Torsituationen stärken
Auftakt und Übergang der Ketschenvorstadt bilden die Bereiche um die historischen Tore. Diese werden sich künftig - in Ergänzung zu den charakteristisch engen Straßenquerschnitten - als eigenständige, freie Platzsituationen im urbanen Geflecht präsentieren. Womit diese Bereiche in ihrer stadträumlichen Rolle als „Tore“ gestärkt und hervor gehoben werden.
Bewegung & Aufenthalt
Neue Freiräume in der Ketschenvorstadt.
Auch künftig wird die Ketschendorfer Straße die Hauptverbindung zwischen Anger, Ketschvorstadt und Coburger Innenstadt sein. Drei neue, attraktive Freiräume begleiten künftigt diesen Weg: Der Platz vor dem Äußeren Ketschentor (mit Justizwiese), der Säumarkt sowie der neue Albertsplatz.
Besucher sowie Einheimische erhalten an diesen Orten die Gelegenheit inne zu halten, sich aus dem Strom der Bewegung zu ziehen, sich auszuruhen und das bunte Treiben aus der Distanz zu betrachten.
Äußeres Ketschentor.
Die historische Bedeutung und Entwicklung des äußeren Ketschentores bildet die Grundlage für den Entwurf eines neuen Bausteins innerhalb der Toranlage.
Im Bereich des ehemaligen Panzerdurchbruchs wird das Torgebäude zurückgebaut und durch einen modernen Neubau aus eingefärbtem Sichtbeton ergänzt. Der neogotische Originalbestand, also auch der
westliche Seitenbau bleibt erhalten.
Inneres Ketschentor.
Am Inneren Ketschentor wird der nördliche Abschluss des Albertsplatzes durch einen Baukörper neu formuliert, der die historische Situation in moderner Form interpretiert.
Neues Selbstbewußtsein für die Ketschenvorstadt
Nicht zuletzt durch die geplanten Maßnahmen am Anger wird die Coburger Ketschenvorstadt künftig stärker ins den Blickpunkt rücken. Sie soll attraktiver Auftakt für die Entdeckung der Altstadt ebenso wie für Besucher der Veste bilden. Die neuen öffentlichen Räume sowie die ergänzenden architektonischen Akzente an den Toren dienen der Stärkung der Attraktivität der Ketschenvorstadt, verleihen ihr eine eigene Identität und ein gesteigertes Selbstbewußtsein im Herzen von Coburg.
Aufwertung durch Öffnung.
Torsituationen stärken
Auftakt und Übergang der Ketschenvorstadt bilden die Bereiche um die historischen Tore. Diese werden sich künftig - in Ergänzung zu den charakteristisch engen Straßenquerschnitten - als eigenständige, freie Platzsituationen im urbanen Geflecht präsentieren. Womit diese Bereiche in ihrer stadträumlichen Rolle als „Tore“ gestärkt und hervor gehoben werden.
Bewegung & Aufenthalt
Neue Freiräume in der Ketschenvorstadt.
Auch künftig wird die Ketschendorfer Straße die Hauptverbindung zwischen Anger, Ketschvorstadt und Coburger Innenstadt sein. Drei neue, attraktive Freiräume begleiten künftigt diesen Weg: Der Platz vor dem Äußeren Ketschentor (mit Justizwiese), der Säumarkt sowie der neue Albertsplatz.
Besucher sowie Einheimische erhalten an diesen Orten die Gelegenheit inne zu halten, sich aus dem Strom der Bewegung zu ziehen, sich auszuruhen und das bunte Treiben aus der Distanz zu betrachten.
Äußeres Ketschentor.
Die historische Bedeutung und Entwicklung des äußeren Ketschentores bildet die Grundlage für den Entwurf eines neuen Bausteins innerhalb der Toranlage.
Im Bereich des ehemaligen Panzerdurchbruchs wird das Torgebäude zurückgebaut und durch einen modernen Neubau aus eingefärbtem Sichtbeton ergänzt. Der neogotische Originalbestand, also auch der
westliche Seitenbau bleibt erhalten.
Inneres Ketschentor.
Am Inneren Ketschentor wird der nördliche Abschluss des Albertsplatzes durch einen Baukörper neu formuliert, der die historische Situation in moderner Form interpretiert.
Lageplan
Äußeres Ketschentor
Äußeres Ketschentor
Prinzip Straßen- und Wegegliederung
Prinzip Straßen- und Wegegliederung