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Award / Auszeichnung (auch für Studenten) | 10/2019

Vectorworks Stipendium 2019

'IN DER ZWISCHENZEIT'

'IN DER ZWISCHENZEIT'

Vectorworks Stipendium 2019 | Landschaft

Jonathan Sironi

Landschaftsarchitektur, Student*in

Marie-Luise Tschirner

Landschaftsarchitektur, Student*in

Erläuterungstext

Analyse

Der Braunkohletagebau Turów befindet sich im Zittauer Zipfel im Südwesten Polens, im sogenannten Dreiländereck Deutschland-Polen-Tschechien. In unmittelbarer Nähe liegen die Städte Zittau, Bogatynia und Hrádek nad Nisou, die nächstgelegene Großstadt ist Liberec in der Tschechischen Republik. In einem Umkreis von 150 Kilometer leben fast 12 Millionen Menschen, hier liegen die bedeutenden Städte Dresden, Prag und Wrocław. Naturräumlich betrachtet liegt der Tagebau im Zittauer Becken, nach Süden begrenzt durch die Gebirgszüge des Iser-, des Jeschken- und des Zittauer Gebirges. Dort entspringen auch die prägendsten Gewässer, die in ihrem Lauf das Becken durchfließen: Mandau, Miedzianka und Lausitzer Neiße, die sowohl der größte als auch bedeutendste Fluss der Region ist, da sie als Grenze zwischen Deutschland und Polen dient.
Sowohl im Gebirge als auch im Flusstal der Neiße gibt es zahlreiche Schutzgebiete. In direktem Zusammenhang mit der Braunkohlegrube stehen die angrenzenden SPA- und FFH-Gebiete ‚Neißetal‘ und ‚Neißegebiet‘. In dem relativ naturnahen und teilweise reich strukturierten Flusslauf und dessen Auenbereichen sind zahlreiche Tierarten und Lebensraumtypen nachgewiesen. Der westliche Rand der Grube grenzt unmittelbar an die Neiße, große Teile der Grube liegen hier im natürlichen Überschwemmungsbereich im Fall eines hundertjährigen Hochwassers.

Aufgrund seiner naturräumlichen Lage hatte das Zittauer Becken gute Voraussetzungen für die Entstehung der Braunkohle. Sie entstand im Miozän vor 27-18 Millionen Jahren, als organisches Material abgestorbener Pflanzen von Sedimenten überdeckt wurde, die aus den umliegenden Gebirgen von den Gewässern durch die sumpfigen Niederungen gespült wurden. So wurde in stetiger Abfolge von Absterben und Sedimentation durch Druck und Luftabschluss aus Torf Braunkohle.
Der Abbau der Kohle begann Im 18. Jahrhundert, zunächst noch per Hand in Bergwerken unter Tage, ab dem 19. Jahrhundert zunehmend im offenen Tagebau. Die heutige Grube in Turów wurde erstmals 1904 eröffnet, wenige Jahre später wurden im benachbarten Hirschfelde ein Kraftwerk und eine angegliederte Brikettfabrik errichtet. Durch die vermehrte Mechanisierung der Abbauprozesse vergrößerte sich die Grube in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts rasch und der Braunkohleabbau löste die Textilverarbeitung als wichtigsten Industriezweig der Region zunehmend ab.
Durch die Grenzverschiebungen nach 1945 wurde die Region entlang der Neiße geteilt und die östlich gelegenen Gebiete wurden der Volksrepublik Polen zugewiesen. In der Folge kam es zu zahlreichen Umsiedlungen und der Ansiedlung einer Bevölkerung, die ihrerseits aus den ehemaligen östlichen Gebieten Polens vertrieben wurde. Der Tagebau und Bogatynia gerieten in eine isolierte Randlage im sogenannten Zittauer Zipfel.
1962 wurde das Kraftwerk in Turów erbaut. Der Tagebau entwickelte sich zu einem vollmechanisierten Großtagebau und dehnte sich enorm aus. Bis zu seiner geplanten Stilllegung im Jahr 2044 wird er seit der Inbetriebnahme nahezu die gesamte Landschaft des Zittauer Zipfel verändert haben.
Durch die rasche Ausdehnung des Großtagebaus Turów sind Zittau und Bogatynia räumlich voneinander getrennt worden. Beide Siedlungen haben sich aber schon zuvor in unterschiedlicher Weise entwickelt.
Bogatynia weist eine für ein Waldhufendorf typische Siedlungsentwicklung entlang der Hauptstraße und der Miedzianka auf. Erst die für die Grubenarbeiter in den 1970er und 80er Jahren errichtete Großwohnsiedlung im Nordosten der Stadt weist andere Strukturen auf. Eine wirkliche Stadtmitte ist schwer auszumachen und am ehesten auf die Gegend um den Park Jana Pawla II zu verorten. Dieser ist zugleich der einzige öffentliche Freiraum von Bedeutung. Gewerbe- und Industriegebiete konzentrieren sich zwischen Halde und Grube entlang der Straße nach Zgorzelec.
In Zittau ist hingegen die einstige Bedeutung als Handelszentrum zu spüren. Um den historischen Altstadt-Kern hat sich die Stadt konzentrisch entwickelt, Gründerzeit- und Villenviertel prägen in weiten Teilen das Stadtbild. Neben dem Grünen Ring entlang der ehemaligen Stadtmauer sind der Westpark mit dem südlich angrenzenden Olbersdorfer See - einem gefluteten Tagebausee - und die Weinau im Osten der Stadt wichtige Freiräume.

Das Tagebaugelände hat einschließlich Halde und Kraftwerksgelände eine Gesamtgröße von 55 km², die eigentliche Grube ist 25 km groß. Im Süden befinden sich die Abraumterrassen, wo zunächst die oberen Erdschichten entfernt werden müssen, um an die tiefer liegenden Kohleflöze zu gelangen. Über Förderbänder werden die Erdmassen weiter an den nördlichen Rand der Grube transportiert, wo sie verkippt und später gesichert werden. An der tiefsten Stelle im Zentrum der Grube wird die Braunkohle gewonnen und gelangt über ein eigenes Förderbandsystem zum Kohlelager und weiter ins Kraftwerk. Im Süden geht die Braunkohlegrube weitgehend offen in die Landschaft über, während sie im Westen durch die Neiße, eine Umgehungsstraße und einige Gehölzstrukturen begrenzt wird. Von hier aus ist die Grube am ehesten einzusehen. Im Norden sowie teilweise im Osten bildet dagegen das Betriebsgelände der PGE als ‚Sperrgebiet‘ den Rand aus. Gänzlich abgeriegelt wird die Tagebaugrube in Richtung Bogatynia. Dort verhindern eine Lärmschutzmauer samt Erdwall und größere Gehölzstrukturen die Wahrnehmung der Grube. Durch die geplante Erweiterung in Richtung Südosten wird bis 2044 ein großer Teil der Gemeinde Opolno-Zdrój abgebaggert.

Aus der Analyse ergeben sich folgende Thesen:

These 1: Metabolismus der Landschaft nutzen
Der Tagebau hat eigene Umwandlungsprozesse mit sich gebracht, die jedoch landschaftszerstörerische Auswirkungen hatten. Das System der Umwandlung soll aufgegriffen und in neue, nachhaltige und produktive Entwicklungen transformiert werden.

These 2: Grenzüberschreitend Gestalten
Das Dreiländereck hat sich historisch durch wechselseitige Impulse gemeinsam entwickelt. Daher soll die Region in Zukunft wieder stärker miteinander verflochten und im Austausch gestaltet werden.

These 3: Erinnern und wandeln
Die Bewohner des Zittauer Zipfels identifizieren sich eher mit der Tagebau- als mit der vorherigen Kulturlandschaft. Einerseits sollen Tagebaurelikte gesichert und umgenutzt werden, andererseits ergibt sich die Möglichkeit, neue Landschaftsbilder einzubinden.

These 4: Prozesshaft Entwickeln
Die Landschaft wurde durch den Tagebau sukzessive verändert. Die Nachnutzung soll daher noch während des Betriebs initiiert und in den Abbauprozess integriert werden. Durch diese phasenweise Umgestaltung soll die Akzeptanz der neuen Landschaft gefördert werden.

Konzept

Die Erkenntnisse der Analyse werden aufgegriffen, um die Bergbaufolgelandschaft im Zusammenhang zu gestalten und in die Umgebung zu integrieren. Analog zum System des Tagebaus werden neue Kreisläufe prozesshaft definiert, mit dem Turówsee als verbindendem Element.
Die Seelandschaft, die sich am südlichen Ufer ausdehnt, bietet eine grenzüberschreitend wirkende Erholungsfunktion mit abwechslungsreichen Stränden, Wäldchen und extensiven Graslandschaften. Sie wird durch den Seeweg erschlossen, der die Marina und die Promenade in Bogatynia mit dem Strandbad am westlichen Ufer verbindet.
Darüber hinaus dient der See als Entwicklungsmotor für die Wetlands, die im Westen an der Neiße liegen und eine Erweiterung der Überschwemmungsflächen und der Lebensräume der angrenzenden FFH- und SPA-Gebiete darstellen. Die während der Sanierung durch den Absetzer choreografierte Rippenlandschaft verwandelt sich im Laufe der Zeit durch natürliche Prozesse in ein vielfältiges Feuchtgebiet mit zahlreichen Rückzugsräumen und Habitaten. Eine behutsame Erschließung über ein Stegesystem lässt diese außergewöhnliche Landschaft erlebbar werden.
Die kleinteilige Produktionslandschaft, die sich im Norden zwischen dem See und dem Biomasseheizkraftwerk Turów erstreckt, profitiert ebenfalls vom Wasser des Sees. Bei Bedarf kann es über Kanäle verteilt werden und so die Bewässerung der Felder und Gewächshäuser unterstützen. Die in Kurzumtriebsplantagen gewonnene Biomasse wird zur Energieerzeugung genutzt, die teilweise zusammen mit anfallenden Abfallprodukten in das System zurückfließt und zur Steigerung der Erträge beiträgt. Dieses neue Landschaftsbild wird durch punktuelle Inszenierung und ein funktionales Netz von Wirtschaftswegen in das übergeordnete Erschließungssystem integriert.
Dessen Rückgrat bildet das ‚Band‘, das am Nordufer des Turówsees verläuft und die Städte Zittau und Bogatynia miteinander verbindet. Es entwickelt sich aus den jeweiligen Aussichtspunkten, die bereits während des Tagebaubetriebs entstehen und dessen Wahrnehmung steigern. Zudem fungiert es als Schnittstelle zwischen den Landschaften, die von hier aus über die untergeordneten Wege angebunden werden. Die weiteren Ortschaften, die sich an der früheren Grube befinden, werden über direkte Wege vernetzt.

Um die Erinnerung an die prägende Epoche des Tagebaus auch nach der Stilllegung der Braunkohlegrube zu bewahren werden ausgewählte Relikte erhalten. Dies sind bauliche Überbleibsel wie der Kohleweg - die ehemalige Transporttrasse zwischen Grube und Kraftwerk - oder die Gleisanlagen des Kohleparks. Daneben gibt es aber auch Überreste wie die Abbauterrassen, die die südlichste Ausdehnung der Grube markieren und
im Zusammenspiel mit weiteren Landmarken die Dimensionen des Tagebaus verdeutlichen. An der Kohlebucht, dem Standort der ehemaligen Kohlerampe, entsteht ein Bergbaumuseum, in welchem die Thematik der Braunkohleförderung interessierten Besuchern nahe gebracht wird.

'In der Zwischenzeit'
Im Zuge der Bewerbung des Dreiländerecks zur Kulturhauptstadt Europas 2025 werden am östlichen und westlichen Rand des Tagebaus zwei Aussichtspunkte installiert. Sie sollen diesen einerseits mehr ins Bewusstsein rücken und andererseits über die Grube hinweg eine visuelle Verbindung zwischen Zittau und Bogatynia herstellen. Nach der Stilllegung 2044 dienen sie als Impulsgeber für das ‚Band‘ und die Wiedergewinnung der
Bergbaufolgelandschaft.
Auf der westlichen Seite wird das ‚Band‘ zunächst bis an den Rand der Grube geführt, deren Sanierung an dieser Stelle bereits abgeschlossen ist. Von der Aussichtsplattform, in die der Weg mündet, bieten sich Einblicke in die Grube und die Prozesse, die der Abbau der Kohle mit sich bringt. Eine Stele aus Beton markiert den geplanten Endwasserstand 2063 und verweist damit auf die phasenweise Entwicklung der zukünftigen Landschaft. Von hier aus lassen sich ebenso soziale Aktivitäten wie beispielsweise die Aktion ‚Orte blühen auf‘, die das Gemeinschaftsgefühl der Region stärken sollen, erleben.
Aufgrund der Anknüpfung des Bandes an den Weinaupark verfügt der Ort über eine gute Anbindung nach Zittau und dank der nahe gelegenen Schnellstraße ist eine gute Verbindung nach Liberec gewährleistet. Daher ist vorgesehen, dass sich von der Plattform ausgehend ein Strandbad entwickeln wird, das sich zwischen Aussichtspunkt und dem südlich gelegenen Wald-Campingplatz erstreckt. Eine Holzplattform in der Verlängerung des Verknüpfer nach Sieniawka bildet dabei den Mittelpunkt. Hier befinden sich neben Umkleiden und einem Kiosk – der zusammen mit dem Café für das gastronomische Wohl der Besucher sorgt - ein Planschbecken für Nicht-Schwimmer, ein Sonnendeck und ein Sprungsteg. Der Pegelturm wird eingebunden und dient mit einer angedockten Schwimmplattform als neues bespielbares Element.

'Lost in Scale'
Die Kohleterrassen markieren weithin sichtbar den südlichen Rand der Grube und damit die weiteste Ausdehnung, die der Tagebau erreicht haben wird. Die oberen Terrassen, auf denen keine Nutzung vorgesehen ist, werden so belassen, wie sie nach den Abbauprozessen vorgefunden werden. Die unteren Terrassen, die über den Seeweg erschließbar sind, werden gesichert. In diese schneidet sich die Landschaftsskulptur ‚Lost in Scale‘ ein.
Hier werden die Dimensionen des Braunkohletagebaus mit seiner von Großgeräten geformten Landschaft mit dem menschlichen Maßstab ins Verhältnis gesetzt und die Zeitalter der Braunkohle symbolisch dargestellt. Über den Seeweg gelangt man zur Skulptur aus wetterfestem Baustahl, die sich zu beiden Seiten erstreckt. Nach Süden schneidet sie sich in die Terrasse, um am Ende des Einschnitts den Blick auf die Geologie der Landschaft zu gewähren. Dieser Bereich steht für die Entstehungszeit der Braunkohle im Miozän vor 27 bis 18 Millionen Jahren. Nach Norden hin führt eine Treppe zur unteren Terrasse. Das Hinabsteigen versinnbildlicht die lange Lagerungszeit und Überdeckung der Kohle mit jüngeren Erdschichten. Durch ein Tor in den Maßen eines Schaufelrads, das die kurze Periode des Abbaus der Braunkohle repräsentiert, gelangt man ins Freie und der Blick öffnet sich über die neu gestaltete Bergbaufolgelandschaft.
'IN DER ZWISCHENZEIT'

'IN DER ZWISCHENZEIT'

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2025

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2025

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2025

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2025

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2063

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2063

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2063

'IN DER ZWISCHENZEIT' Entwurfsplan/Schnitt 2063

'LOST IN SCALE'

'LOST IN SCALE'

'LOST IN SCALE'

'LOST IN SCALE'

'LOST IN SCALE' Übersichtsplan

'LOST IN SCALE' Übersichtsplan

'LOST IN SCALE' Übersichtsplan

'LOST IN SCALE' Übersichtsplan

'LOST IN SCALE' Entwurfsplan/Schnitte

'LOST IN SCALE' Entwurfsplan/Schnitte

'LOST IN SCALE' Entwurfsplan/Schnitte

'LOST IN SCALE' Entwurfsplan/Schnitte

KONZEPT Plan

KONZEPT Plan

KONZEPT Plan

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KONZEPT Kreisläufe

KONZEPT Kreisläufe

KONZEPT Kreisläufe

KONZEPT Kreisläufe

KONZEPT Landschaftsbilder

KONZEPT Landschaftsbilder

KONZEPT Landschaftsbilder

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KONZEPT Entwicklungsphasen

KONZEPT Entwicklungsphasen

KONZEPT Entwicklungsphasen

KONZEPT Entwicklungsphasen

KONZEPT Wege

KONZEPT Wege

KONZEPT Wege

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KONZEPT Bausteine

KONZEPT Bausteine

KONZEPT Bausteine

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ANALYSE Fazit

ANALYSE Fazit

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ANALYSE Tagebau-Schema

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ANALYSE Erster Eindruck

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ANALYSE Tagebau-Plan

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ANALYSE Tagebau-Schema

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ANALYSE Tagebau-Eindrücke

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ANALYSE Tagebau-Plan

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ANALYSE Tagebau-Dimensionen

ANALYSE Tagebau-Dimensionen

ANALYSE Tagebau-Dimensionen

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ANALYSE Tagebau-Sanierung

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ANALYSE Tagebau-Eindrücke

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ANALYSE Siedlungsstruktur

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ANALYSE Tagebau-Sanierung

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ANALYSE Siedlungsstruktur-D

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ANALYSE Siedlungsstruktur

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ANALYSE Siedlungsstruktur-PL

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ANALYSE Siedlungsstruktur-D

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ANALYSE Geschichte

ANALYSE Geschichte

ANALYSE Siedlungsstruktur-PL

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ANALYSE Geschichte

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ANALYSE Geschichte

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ANALYSE Geschichte

ANALYSE Schutzgebiete

ANALYSE Schutzgebiete

ANALYSE Geschichte

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ANALYSE Dreiländereck

ANALYSE Dreiländereck

ANALYSE Schutzgebiete

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ANALYSE Erster Eindruck

ANALYSE Erster Eindruck

ANALYSE Dreiländereck

ANALYSE Dreiländereck