Nichtoffener Wettbewerb | 10/2019
Erweiterung Bahnhof Zürich Stadelhofen (CH)
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner
1. Rang / 1. Preis
Preisgeld: 50.000 CHF
Architektur
Caretta+Weidmann Baumanagement AG
Architektur
Schnetzer Puskas Ingenieure AG
Bauingenieurwesen
TGA-Fachplanung
TGA-Fachplanung
TGA-Fachplanung
Landschaftsarchitektur
Lichtplanung
Bauingenieurwesen
BAKUS Bauphysik & Akustik GmbH
Bauphysik
Brandschutzplanung
Fassadenplanung
Beurteilung durch das Preisgericht
Fazit
‘Elysion’ ist ein bemerkenswert stimmiger und kohärenter Beitrag, der auf ganz verschiedenen Ebenen überzeugt. Das Aufnahmegebäude wird durch die Erweiterung in seiner Präsenz im Stadtraum gestärkt, reagiert selbstbewusst und dennoch angemessen auf die baulichen Veränderungen im unmittelbaren Kontext und adressiert den neuen Bahnhof mit grosser Selbstverständlichkeit. Das Projektteam respektiert die charakteristische Architektur der Bahnhofserweiterung aus den 80er Jahren, einerseits indem es die baulichen Eingriffe auf das notwendige Minimum reduziert, andererseits mit dem architektonischen Ausdruck und der Materialisierung der neuen Erweiterung. Mit einer klaren und eigenständigen, nicht weniger kräftigen Formensprache gelingt ein Gleichgewicht, das die Bauteile aus den unterschiedlichen Epochen zu einem neuen Ganzen verschmelzen lässt. Die vorgeschlagene Baustruktur hat zudem das Potenzial, die Eingriffe im sensiblen Bereich der Hohen Promenade zu minimieren und damit den wertvollen Grünraum glaubhaft zu stärken.
‘Elysion’ ist ein bemerkenswert stimmiger und kohärenter Beitrag, der auf ganz verschiedenen Ebenen überzeugt. Das Aufnahmegebäude wird durch die Erweiterung in seiner Präsenz im Stadtraum gestärkt, reagiert selbstbewusst und dennoch angemessen auf die baulichen Veränderungen im unmittelbaren Kontext und adressiert den neuen Bahnhof mit grosser Selbstverständlichkeit. Das Projektteam respektiert die charakteristische Architektur der Bahnhofserweiterung aus den 80er Jahren, einerseits indem es die baulichen Eingriffe auf das notwendige Minimum reduziert, andererseits mit dem architektonischen Ausdruck und der Materialisierung der neuen Erweiterung. Mit einer klaren und eigenständigen, nicht weniger kräftigen Formensprache gelingt ein Gleichgewicht, das die Bauteile aus den unterschiedlichen Epochen zu einem neuen Ganzen verschmelzen lässt. Die vorgeschlagene Baustruktur hat zudem das Potenzial, die Eingriffe im sensiblen Bereich der Hohen Promenade zu minimieren und damit den wertvollen Grünraum glaubhaft zu stärken.
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner
©ARGE giuliani.hönger architekten / Caretta+Weidmann Generalplaner