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Offener Wettbewerb | 12/2019

Ein gutes Stück Stuttgart. Der neue Stöckach.

1. Preis

tong+

Architektur, Stadtplanung / Städtebau

Hannes Hörr Landschaftsarchitektur

Landschaftsarchitektur

Béla Berec Architektur-Modellbau-Gestaltung

Modellbau

Erläuterungstext

Leitidee

Das Betriebsgelände der EnBW am Stöckach ist ein Ort der technischen Infrastruktur –
eine Wirkstätte technologischen und gesellschaftlichen Fortschritts. Leitidee ist
bestehende Atmosphäre und Nutzung des Ortes aufzugreifen und innovativ
weiterzuentwickeln zu einem hybriden Wohn- und Arbeitsraum der Zukunft.
Dazu werden die markantesten Bestandsgebäude und diverse unterirdische Bauwerke
erhalten und umgenutzt. Die Ränder des Quartiers werden so - typologisch - nur subtil
verändert. Das Quartier behält seine „alte Schale“ und bekommt einen „neuen Kern“.
Die Atmosphäre dieses neuen Kerns orientiert sich auch in Zukunft an der bisherigen
technischen Nutzung: Konkretes atmosphärisches Ziel ist die Schaffung eines
postinfrastukturellen und gesellschaftsprägenden Stadtbausteins, ähnlich der
Stuttgarter Wagenhallen, allerdings mit einer starken technischen Ausrichtung.
Außerdem wird sich die zukünftige Nutzung nicht auf Wohnen beschränken, sondern,
wie bisher, in hohem Maße Formen des gemeinschaftlichen Arbeitens ermöglichen. Die
wachsende Startup- Kultur, die Kreativbranche, aber auch kleine
Entwicklungsabteilungen großer einflussreicher Unternehmen aus Baden-
Württemberg, wie eben die EnBW, Daimler oder Bosch, finden in dem neuen Quartier
eine stimulierende (zweite) Heimat und vor allem einen Ort der Innovation und des
Austauschs. Die innovative Mischung von Wohnen und Arbeiten, Ansätze von “New
Work“, also Arbeitsmodelle mit mehr Flexibilität bei denen die Grenzen zwischen Arbeit
und Freizeit gemäß dem aktuellen Trend verschwimmen, stehen somit ebenfalls und
ganz besonders im Fokus des Konzeptes.
Zentrum des Austauschs soll der große „Betriebshof“ in der Mitte des Quartiers werden.
Zwei Bestandgebäude auf dem Hof werden zu Pavillons freigestellt und umgebaut. Sie
werden zum baulichen Zentrum des neuen Impuls Campus.
Impuls >> Wirkursache, Schwung, Einfall, Idee, Inspiration… >> Der Impuls ist eine
grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines
physikalischen Objekts charakterisiert (Quelle: Wikipedia).
Campus >> Forschungsgelände, aus dem lat. für Feld >> Gesamtanlage einer
Hochschule oder ähnlichen Institution, das heißt das Gelände mit mehreren
zusammengehörenden Gebäuden/Einrichtungen (Quelle: Wikipedia).
Die Großzügigkeit des mittigen Hofes ermöglicht eine Vielzahl an Freiraumnutzungen.
Erholung, Sport, Kinderspiel, Ausstellung, Handwerken, intersektorale Kommunikation
oder kulturelle und/oder sozialrelevante Wissenstransfer-Events sind nur einige
Nutzungsmöglichkeiten der offenen Mitte. Um den Hof gruppieren sich sechs markante
Coworking/Co-Living – Hubs. Locker im Quartier verteilte Punktgebäude greifen die
quaderförmige Grundgeometrie des erhaltenswerten EnBW-Hauptgebäudes an der
Stöckachstraße auf. Diese fünf kleinen Hubs, das Design Hub, das Business Hub, das
Health Hub, das Social Hub und das IT Hub sind verteilt und integriert auf bzw. in fünf
Wohnhöfe. Das bestehende Hauptgebäude der EnBW wird als „Mutter“- Hub auch zum
Main – Hub des neuen Quartiers und steht weiterhin solitär.

Wie wohnen und arbeiten? – In Zukunft und in Stuttgart

Die Wohnungsnot in Stuttgart hat viele Gründe. Einer ist z.B. die enorm große
durchschnittliche Wohnfläche pro Person, welche wir uns derzeit leisten.
Mehr gemeinschaftliches Wohnen zu ermöglichen und diverse Infrastrukturräume
gemeinsam und damit effizienter zu nutzen ist ein Ansatz die durchschnittliche
Wohnfläche pro Person zu reduzieren und damit schneller, sparsamer und effizienter
Wohnraum zu schaffen.
Die Schaffung von Wohnraum hat aber auch noch viele und gewichtige ökologische
Aspekte. So muss ein zukunftsfähiger Wohnungsbau in Zeiten des Klimawandels
maximal Energie sparen, um den gesellschaftlichen CO2-Abdruck zu verkleinern. Der
Erhalt und die Umnutzung möglichst vieler Bestandsgebäude bei Neubauprojekten ist in
diesem Zusammenhang ein erster Schritt – Die „graue“ Energie, die zur Herstellung
eines Gebäudes notwendig war, geht nicht verloren, wie im Falle seines Abbruchs,
sondern bleibt in der Immobilie „gespeichert“. Die neue Energie, die zum Neubau eines
Gebäudes notwendig wäre, kann gespart werden.
Auch beim Neubau kann viel Energie gespart und damit etwas für einen neutralen CO2-
Haushalt getan werden: Höhere städtebauliche Dichten z.B., die häufigere Verwendung
erneuerbarer Materialien und eine stärkere dezentrale und lokale Nutzung von
Windkraft, Solarenergie und Geothermie sind nur einige Möglichkeiten unseren CO2
Ausstoß bei Neubaumaßnahmen zu reduzieren.
Ökologisches Bauen bedeutet jedoch nicht nur die Reduzierung des CO2- Ausstoßes
durch Energiesparen. Die Überhitzung der Städte, die Feinstaubproblematik, die
Absenkung des Grundwasserspiegels durch die hohe Flächenversiegelung, die
wachsende Hochwasserproblematik oder das Artensterben sind weitere Aufgaben, mit
denen ein ökologisch orientierter Städtebau umgehen muss. Fassadenbegrünung,
Dachbegrünung, zahlreiche Baumpflanzungen, retardierendes
Regenwassermanagement, versickerungsfähige Belagsoberflächen, adiabatische
Klimaanlagen oder Aquaponik sind diesbezüglich vielversprechende Lösungsansätze,
welche auch in Stuttgart und explizit im neuen Stöckach stärker Anwendung finden
könnten.
Last but not least braucht es In einer zukunftsorientierten Gesellschaft neue
infrastrukturelle Rahmenbedingungen, die neue Geschäfts-, Gesellschafts-,
Lebensmodellen freien Raum lassen.

Städtebauliches Konzept

Im Westen entwickelt sich die „Campus-Promenade“ aus der Heinrich-Baumann-
Straße, führt über den zentralen Hof zum Quartiersausgang am Heilandplatz und weiter
zu den Parkanlagen der Villa Berg. Drei Eingangsplätze verknüpfen den Impuls Campus
mit der umgebenden Stadtlandschaft. Im Norden bleibt der bisherige Eingang des
EnBW-Betriebsgelände bestehen und wird in Zukunft auch zum Haupteingang des
Impuls Campus. Ein urbaner Vorplatz im Süden an der Hackstraße, in direkter Nähe zur
Stadtbahnhaltestelle, verknüpft den Campus mit der städtischen Umgebung. Der
Heilandplatz im Osten wird durch die Änderung der Verkehrsführung zu einem echten
Platz und stellt eine grüne Verbindung zu den Parkanlagen der Villa Berg her.
Die fünf offenen Wohnblöcke, mit ihren identitätsstarken und netzartig angeordneten
Hubs, gruppieren sich um den zentralen, postinfrastrukturellen (Werk)-Hof mit seinem
Kultur- und seinem Kommunikationspavillon. Das höchste Hub, der Hochpunkt am
mittigen Werkhof, markiert das Zentrum des neuen Quartiers. In ihm sind neben
konventioneller Wohn-, Büro- und Gewerbenutzung auch besondere Nutzungen wie
Sky-Living, Einzelhandel und Gastronomie und auf dem Dach eine Aussichtsplattform
vorgesehen.
Das „Main Hub“, das ehemalige Hauptgebäude der EnBW an der Stöckachstraße, bleibt
auch in Zukunft Hauptgebäude und beherbergt dann für das Quartier zentrale
gemeinschaftliche Einrichtungen wie Mehrzweckhalle, Tiefgarage, Carsharing-
Stellplätze, eine große Fahrradgarage, ein kleines Einkaufszentrum, aber eben auch,
wie die anderen Hubs, Coworking- und Co-Living Spaces. Auch die kleinen und neuen
Hubs zeichnen sich durch eine hohe Nutzungsmischung aus. Ihre flexiblen Grundrisse
ermöglichen die Nutzung durch verschiedenste kollektive Gemeinschaften
verschiedenster Größen und verschiedenster Ansprüche. So finden auch die speziellsten
Startup- Firmen, Läden des Einzelhandels, Künstlerateliers und Bewohnertypen passende oder anpassbare Räumlichkeiten vor. Jedes Hub hat zwar einen dualen und
spannungsreichen thematischen Schwerpunkt (z.B. Technologie und Ökologie,
Gesundheit und Wirtschaft, Design und IT, Handwerk und Kunst, Finanzwesen und
Soziales), ist aber immer auch offen für Menschen anderer Fachrichtungen, sodass
auch innerhalb der Hubs immer ein reger interdisziplinärer Austausch stattfindet.
Die Wohnblöcke sind ebenfalls sehr auf Nutzungsvielfalt ausgelegt. Trotz des
Nutzungsschwerpunkts Wohnen können vereinzelt immer auch Gewerbeeinheiten
eingestreut werden. Ermöglicht wird das durch ihr sehr universell nutzbares Tiefenmaß
zwischen 13 und 14 Metern, welches sich für vielfältigste Grundrisstypen eignet.
Neue Tiefgaragen müssen weder unter den neuen Hubs, noch unter den neuen
Wohnblöcken neu errichtet werden. Wegen der ausgezeichneten ÖPNV-Anbindung des
Quartiers kann von einem sehr geringen Bedarf an Individualmobilität ausgegangen
werden, sodass die beiden bestehenden und umgebauten Tiefgaragen mit ihren ca. 500
Stellplätzen ausreichend sind.

Freiraumkonzept

Die angestrebte postinfrastrukturelle Atmosphäre wird im Freiraum vorrangig durch
den Behalt und die Vergrößerung des Betriebshofes erreicht. Darüber hinaus wird,
analog zum städtebaulichen Konzept,
die besondere neue/alte Atmosphäre des Ortes über den Erhalt weiterer bestehender
Freiraumstrukturen gewährleistet. So können z.B. viele der wenigen Bestandsbäume an
ihrem jetzigen Standort verbleiben. Der große Bestandsbaum am
Kommunikationspavillon markiert sogar die neue Mitte des Quartiers und wird zum
Hofbaum.
Außerdem werden auch viele Asphaltflächen dort erhalten, wo die Topografie nicht
verändert werden muss. Die neue Campuspromenade greift eine historische Verbindung
zwischen Heinrich-Baumannstraße und Heilandplatz, die ehemalige Sickstraße, auf. Als
Belag werden die großformatigen Betonplatten (4x6m) des ENBW-Betriebshofes
wiederverwendet und in ihrer Verlegerichtung am Raster der nördlichen
Bestandsgebäude ausgerichtet und großfugig mit begrünten Sickerfugen verlegt. Die an
die Campus-Promenade angrenzenden Flächen des zentralen Hofes bestehen aus
versickerungsfähiger und Rollstuhl-befahrbarer wassergebundener Wegedecke. Mobile
Bäume (Flachwurzler) in niedrigen, rollbaren und bewässerten Pflanz-/Sitztrögen
schaffen eine höchst flexible Nutzbarkeit bei der temporären Bespielung des Hofes mit
Events oder provisorischer Architektur. Große Wasserflächen wirken kühlend und
beruhigend und fungieren, wie die sehr stark dimensionierte Dachbegrünungsschicht
und die beiden bestehenden und umgebauten Bunker als Wasserspeicher- und
Rückhalt. In Trocken-und Hitzezeiten werden mit diesen Wassereservoirs adiabatische
Klimanlagen betrieben und Dachbegrünungen, die vielen Dachgärten,
Fassadenbegrünungen, bodenebene Vegetationsflächen und Bäume künstlich
bewässert. Über Verdunstungskühlung werden so kontinuierlich sowohl Raum- als auch
Stadtklima verbessert.

Architekturkonzept

Die Architektur des Impuls Campus‘ nimmt Bezug zu seiner urbanen Umgebung und
seiner historischen Nutzung als ENBW-Betriebshof. So wird zunächst das Motiv der für
Stuttgart typischen Bauwichs zu einer modernen offenen Blockrandbebauung
weiterentwickelt. Außerdem integrieren die fünf Blöcke alle eine bestehenden
Blockrandteil des sehr heterogenen urbanen Kontextes. Demzufolge sind die
Fassadengestaltung und die Grundrisstypologien der neuen Geschosswohnungsbauten
in den neuen Höfen ebenfalls relativ frei gestaltet.
Die Fassadengestaltung der fünf Hubs ist demgegenüber eher homogen gehalten. Sie
nimmt Bezug zu den erhaltenswerten Bestandsgebäuden der 60er Jahre und damit der ehemaligen Nutzung des Gebietes, indem deren Fassadengrundraster mit Sichtbeton
aufgegriffen und neu interpretiert wird. Durch die gleichmäßige Verteilung der Hubs
findet sich das rasterförmige Fassadenmotiv des Ortes nicht nur an den
Bestandsgebäuden, sondern im ganzen Quartier wieder und wird so zum
identitätsstiftenden Gestaltungselement und Alleinstellungsmerkmal für den neuen
Impuls Campus. In den unteren Geschossen der Hubs schaffen offen umlaufende
Gemeinschaftsflächen laubenartig Kommunikationsbeziehungen zwischen deren
gemeinschaftlichen Aktivnutzung und dem öffentlichen Raum. Das Fassadenraster
orientiert sich hier sehr stark am quadratischen Raster der Bestandsarchitekturen. In
den darüber liegenden Geschossen gibt es keinen offen umlaufenden
„Gemeinschaftsrahmen“ und das rasterförmige Fassadenthema wir spielerisch variiert
und streifenartiger. Generell ermöglichen die Hubs mit ihren großen Grundflächen und
ihren innenliegenden Erschließungskernen über alle Geschosse hinweg eine sehr
flexible Grundrissgestaltung für ihre sehr besondere Nutzung durch Coworkings
Spaces, Gemeinschaftswohnungen, Startup Offices, Ateliers usw.
In den Bestandsgebäuden finden sich ähnliche gemeinschaftliche Aktivnutzungen
verschiedenster Couleur und hier mit eher zentraler und versorgender Bedeutung. Im
Main-Hub gibt es zusätzlich zum Gemeinschaftswohnen und Coworking der Hubs z.B.
noch ein Einkaufszentrum zur schnellen Nahversorgung, kleine Läden zur
Direktvermarktung der Startups, der Bastler und Coworker, eine Mehrzweckhalle für
Sport und Veranstaltungen und eine Gemeinschaftsgroßküche… Und im langen
Bestandsriegel an der Stöckachstraße gibt es „Loftateliers“ im EG und im belichteten
UG, kleine „Jugend-Maisonettewohnungen“ und größere „Familien-Duplexe“ in den
Zwischengeschossen, eine in die Fassade eingeschobene, offen erschließende und
laubengangartige „Kochstraße“ mit Gemeinschaftsküchen zur Belebung der
Stöckachstraße, eine hochgelegene Pflegeeinrichtung mit Fensterblick und ganz oben
aufgestockte Penthäuser mit „Skygärten“ und Fernblick. Die Brückenbauten zur
Werkhalle bleiben erhalten, genauso wie die Nord- und Ostfassaden der Werkhalle
selbst und damit auch der besondere Gassencharakter mit seinen charmanten
Laderampen.
Zur Schaffung der postifrastrukturellen auch im Innenraum wird die vorhandene
Betondecke freigelegt und Sichtbeton. Passend dazu wird der neue Boden aus
Zementestrich oder Terrazzo hergestellt.

Beurteilung durch das Preisgericht

Die Arbeit zeichnet sich durch einen sehr guten städtebaulichen Ansatz zur
Transformierung und Innenentwicklung des EnBW-Areals aus. Identitätsstiftende
Gebäude werden erhalten, gut in das Bebauungskonzept eingefügt und umgenutzt.

Wichtige Erschließungsachsen vernetzen das Quartier mit dem gesamten Stöckach. Die
Eingangsbereiche werden durch kleinere Platzbereiche geöffnet und aufgewertet. In der
Mitte des Quartiers befindet sich ein größerer öffentlicher Platz, der sich sehr gut als
Treffpunkt für die Nachbarschaften und als soziale Mitte eignet.

Daran können sich in den Erdgeschosszonen Versorgungseinrichtungen, Gastronomie,
Läden, kleinere gewerbliche oder kulturelle Einrichtungen angliedern.

Zentral befinden sich mehrere sogenannte Hubs – multifunktionale Versorgungs- und
Servicegebäude, die sich auch baulich verträglich aus dem Quartier hervorheben und
somit auch Orientierungspunkte bilden. Die Position des zentralen Hochpunktes und
dessen Höhe selbst kann jedoch nicht überzeugen und müsste überarbeitet werden. Das
öffentliche Raumgefüge einschließlich der Umgestaltung des Heilandplatzes, wird als
gelungen bewertet.

Die halboffenen, neuen Blockbereiche eignen sich gut für neue Wohneinheiten und
versprechen auch eine angenehme Wohnqualität. Begrüßenswert ist, dass der
Wohnungsmix und die Anzahl der Wohneinheiten nahezu den Vorgaben entsprechen.
Der Erhalt der Sporthalle wird positiv gesehen. Die Versetzung der Energiezentrale
(Umspannwerk) ist gesichert und technisch möglich. Der geplante Abriss des
Verwaltungsgebäudes an der Hackstraße wird zwar bedauert, hat aber den enormen
Vorteil einen neuen alternativen Eingangsbereich direkt gegenüber der
Stadtbahnhaltestelle zu schaffen. Dies trägt zur besseren Erschließung des neuen
Quartiers mit dem ÖPNV bei.

Durch die gut durchgrünten Innenhöfe, liegt der Grünflächenanteil im Rahmen.
Insgesamt wird der Entwurf als gelungen und überzeugend angesehen und kann damit
zur positiven Entwicklung des Stadtteils Stöckach und der gesamten Innenstadt
zwischen der Villa Berg und dem Schlossgarten mit dem neunen Stadtteil Rosenstein
beitragen.
Perspektive

Perspektive

Modellbild mit Hackstraße im Vordergrund

Modellbild mit Hackstraße im Vordergrund

Modell mit Stöckachstraße im Vordergrund

Modell mit Stöckachstraße im Vordergrund

Lageplan

Lageplan