Nichtoffener Wettbewerb | 04/2008
Kompleks Zyciodajne Wody Afryki (Afrikarium – Oceanarium)
Kongohalle
2. Preis
Architektur
Architektur
Erläuterungstext
Das Afrikarium-Ozeanarium wird an einer städtebaulich spannungsreichen Stelle auf der Hauptachse der Volkshalle (Jahrhunderthalle) errichtet. Aus der einmaligen Umgebung entsteht eine besondere Verantwortung in der Gestaltung neuer Baukörper.
Momentan ist der Bauplatz der Ruhepol des Zoogeländes. Die parkähnliche Gestaltung und die Gastronomie laden zum Verweilen ein und erzeugen eine entspannte Atmosphäre. Diese Qualitäten bleiben bei dem Konzept für das Afrikarium-Ozeanarium erhalten. Möglich wird dies trotz der großen Baumasse, indem alle untergeordneten Funktionen in einem grünen, flach ansteigenden Hügel untergebracht werden. Auf diesem Hügel erheben sich die fünf Hauptvolumen der Themenbereiche der Ausstellung: Rotes Meer, Nilpferde und große Seen, Haifischbecken, Skelettküste Namibia und Kongohalle. Zwischen den Körpern entstehen spannende Außenräume. Von den umgebenden Wegen ergeben sich wechselnde Blickbeziehungen zwischen den Baukörpern und den Hügel hinauf.
Die Baukörper interpretieren die vorhandene räumliche Situation, den Bewuchs und die Funktion des Geländes. Im Moment werden die Räume mit den vorhandenen Baumgruppen gebildet. Diese Volumen werden mit den Körpern der Hallen interpretiert. Die jetzt schon vorhandenen Funktionen von Café und Spielplatz existieren auf dem Hügel weiter.
Momentan ist der Bauplatz der Ruhepol des Zoogeländes. Die parkähnliche Gestaltung und die Gastronomie laden zum Verweilen ein und erzeugen eine entspannte Atmosphäre. Diese Qualitäten bleiben bei dem Konzept für das Afrikarium-Ozeanarium erhalten. Möglich wird dies trotz der großen Baumasse, indem alle untergeordneten Funktionen in einem grünen, flach ansteigenden Hügel untergebracht werden. Auf diesem Hügel erheben sich die fünf Hauptvolumen der Themenbereiche der Ausstellung: Rotes Meer, Nilpferde und große Seen, Haifischbecken, Skelettküste Namibia und Kongohalle. Zwischen den Körpern entstehen spannende Außenräume. Von den umgebenden Wegen ergeben sich wechselnde Blickbeziehungen zwischen den Baukörpern und den Hügel hinauf.
Die Baukörper interpretieren die vorhandene räumliche Situation, den Bewuchs und die Funktion des Geländes. Im Moment werden die Räume mit den vorhandenen Baumgruppen gebildet. Diese Volumen werden mit den Körpern der Hallen interpretiert. Die jetzt schon vorhandenen Funktionen von Café und Spielplatz existieren auf dem Hügel weiter.
Kongohalle
Haupteingang
Haupteingang
Lageplan
Lageplan
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Erdgeschoss
Ansicht West
Ansicht West
Schnitt
Schnitt