Aktualisierung der Außenanlagen am Stuttgarter Bischofssitz Stella Maris

Entrée

- Die zurückversetzte Toranlage ermöglicht einen großzügigen
Haltebereich und verleiht dem Entrée einen offenen, einladenden
Charakter.
- Die Parkierung ist in kleinen kompakten Einheiten angeordnet,
wodurch das Erscheinungsbild nicht durch übermäßige
Funktionsflächen gestört wird.
- Die Zufahrt wird als Vorplatz ausgebildet, der Straßencharakter
entfällt. Eine neue Stufenanlage führt zum Vorbereich des Gebäudes.
- Das neue Gärtnerhaus, integriert in die Stellplatzüberdachung, ist
Standort für Gartengeräte und Abfall.
- Der Natursteinpflasterbelag vermittelt zeitlose Eleganz und
Lebendigkeit.
- Die vorhandene Pflanzung wird durch weitere raumbildende Bäume
und Sträucher ergänzt.


Parterres

- Die großzügigen Rasenteppiche mit ihren Heckenbändern und die
neue Terrasse setzen das Gebäude in einen repräsentativen Rahmen.
- Die Parterres bilden die Übergangsebene zum Park und laden mit
schönen Ausblicken auf die Stadt zum Verweilen ein.
- Die Orangerie mit den für die Veranstaltungen benötigten
Einrichtungen wie Cateringküche, Sanitäranlagen und Abstellräume
wird in den Geländesprung unter den Parterres integriert.
- Eine Treppenanlage führt zwischen den Wandscheiben hinab zur
Parkwiese.


Park

- Die Parkwiese mit ihren offenen Rasenfläche, gerahmt von
Baumhainen und Einzelgehölzen, bildet die grüne ruhige Mitte der
Parkanlage.
- Durch den Schotterrasenaufbau dient sie als belastbare
Veranstaltungsfläche mit direktem Anschluss an die Orangerie, die
zugleich als Parkierung genutzt werden kann.
- Von dort führt ein Rundweg über den offenen, südlichen Wandel-
gartenbereich zum \'Pavillon\', der mit seinem Wasserbassin zum
Verweilen einlädt. Über den nördlichen Höhenweg gelangt man unter
dem imposanten Baumbestand zurück zur Terrasse.
- Die offenen Parkbereiche und wäldchenartigen Strukturen mit
jahreszeitlichen Aspekten wie zum Beispiel Crocusteppiche schaffen
einen abwechslungsreichen Charakter.