Nichtoffener Wettbewerb | 04/2009
Investorenwettbewerb Eisbahn "Große Wallanlagen" Planten un Blomen
Freiluftbahn mit Dach
3. Rang
Private Bauherren
and8 Architekten l Aisslinger + Bracht
Architektur
Erläuterungstext
Erläuterungen
Der neue Eispark-Hamburg "Große Wallanlagen"
Stufe 01: Das blaue Band -
Optische Erneuerung der Außen- und Innenbereiche
+ einheitliche Neugestaltung der Innenräume durch sog.
"Organic Wall"
+ Modernisierung des gesamten Umkleidebereichs
+ neue Schließfachanlage
+ Umgestaltung des Eingangsbereichs
Details:
+ "OrganicWall" eisbahnseitig mit blauer durablen Gummierung
verkleidet und Öffnungen für Schlittschuh-Ausgabe, Kioske,
Imbiss u.ä. integriert
+ einheitliche Beschriftung
+ Schliessfächer in einer großen Raumnische
+ weiche Sitzmöbel in der Verkehrszone
+ Entfernung abgehängte Decke der Pausenzone und farbige
Gestaltung der Sichtbetondecken
Stufe 02:
Das Eiserlebnis - Abriss der Tribünen und Umgestaltung zum
Aufenthaltsbereich, Ausbau der Eisfläche zur 200-Meter-Bahn.
+ Eisfläche erweitert
+ Tribünen weichen Holzgrating-Terrasse
+ weitere Räumlichkeiten für Kioske und Imbisse
+ "Organic Wall" verlängert
+ modernes Eintrittserfassungssystem
+ Nordosten optionaler Nebeneingang insbes. für Zeit des
Cafeneubaus
Stufe 03:
Der schöne Ausblick - Änderungen des Eingangsbereiches mit
Integration eines neuen Parkcafes.
+ Parkcafe durch Gebäude mit auskragendem Obergeschoss
ersetzt, optimiert und verkleinert: Entree für die Eisbahn
+ Architektursprache prägnanter und Dialog mit Design aus den
späten 1960er Jahren
+ Moderne Zugangskontrollen
+ Erdgeschoss gummierter Bodenbelag und Obergeschoss
Hirnholzpflaster
+ Erdgeschoss Ticketautomaten, Getränkebar und Sanitärräume
+ außen Weingarten-Terrasse ergänzt
+ zweiläufige Treppe in Gastronomiebetrieb, auch über eine
Rampe erreichbar
+ großzügiger Blick auf die Eislaufbahn
Option: Überdachung der Eislauffläche
+ Überdachung durch norddeutsche Stadiondachbaufirma
optimiert - Ergebnis: Maximale Transparenz und
Freiluftcharakter bei gleichzeitiger Witterungsunabhängigkeit
+ transparentes, zu den Seiten hin offenes Luftkissendach, das
Nutzung der Eisbahn bei jedem Wetter zulässt
Fazit:
+ Stärkung der vorhandenen Qualitäten der Eisbahn
+ Optimierung durch funktionale wie bauliche Attraktionen
+ geschwungene Wand
+ prägnantes Eingangsgebäude
+ erweiterte Pausenzone mit Sonnenterrasse
AISSLINGER + BRACHT Architekten and8 mit P. Kharadi
Der neue Eispark-Hamburg "Große Wallanlagen"
Stufe 01: Das blaue Band -
Optische Erneuerung der Außen- und Innenbereiche
+ einheitliche Neugestaltung der Innenräume durch sog.
"Organic Wall"
+ Modernisierung des gesamten Umkleidebereichs
+ neue Schließfachanlage
+ Umgestaltung des Eingangsbereichs
Details:
+ "OrganicWall" eisbahnseitig mit blauer durablen Gummierung
verkleidet und Öffnungen für Schlittschuh-Ausgabe, Kioske,
Imbiss u.ä. integriert
+ einheitliche Beschriftung
+ Schliessfächer in einer großen Raumnische
+ weiche Sitzmöbel in der Verkehrszone
+ Entfernung abgehängte Decke der Pausenzone und farbige
Gestaltung der Sichtbetondecken
Stufe 02:
Das Eiserlebnis - Abriss der Tribünen und Umgestaltung zum
Aufenthaltsbereich, Ausbau der Eisfläche zur 200-Meter-Bahn.
+ Eisfläche erweitert
+ Tribünen weichen Holzgrating-Terrasse
+ weitere Räumlichkeiten für Kioske und Imbisse
+ "Organic Wall" verlängert
+ modernes Eintrittserfassungssystem
+ Nordosten optionaler Nebeneingang insbes. für Zeit des
Cafeneubaus
Stufe 03:
Der schöne Ausblick - Änderungen des Eingangsbereiches mit
Integration eines neuen Parkcafes.
+ Parkcafe durch Gebäude mit auskragendem Obergeschoss
ersetzt, optimiert und verkleinert: Entree für die Eisbahn
+ Architektursprache prägnanter und Dialog mit Design aus den
späten 1960er Jahren
+ Moderne Zugangskontrollen
+ Erdgeschoss gummierter Bodenbelag und Obergeschoss
Hirnholzpflaster
+ Erdgeschoss Ticketautomaten, Getränkebar und Sanitärräume
+ außen Weingarten-Terrasse ergänzt
+ zweiläufige Treppe in Gastronomiebetrieb, auch über eine
Rampe erreichbar
+ großzügiger Blick auf die Eislaufbahn
Option: Überdachung der Eislauffläche
+ Überdachung durch norddeutsche Stadiondachbaufirma
optimiert - Ergebnis: Maximale Transparenz und
Freiluftcharakter bei gleichzeitiger Witterungsunabhängigkeit
+ transparentes, zu den Seiten hin offenes Luftkissendach, das
Nutzung der Eisbahn bei jedem Wetter zulässt
Fazit:
+ Stärkung der vorhandenen Qualitäten der Eisbahn
+ Optimierung durch funktionale wie bauliche Attraktionen
+ geschwungene Wand
+ prägnantes Eingangsgebäude
+ erweiterte Pausenzone mit Sonnenterrasse
AISSLINGER + BRACHT Architekten and8 mit P. Kharadi
Eingang und Cafe
pneumatische Konstruktion
Lageplan
EG
OG