Nichtoffener Wettbewerb | 11/2008
"Südlicher Stadteingang" und Wohngebäude mit Begegnungsstätte Mariaberg
Perspektive Platz
1. Preis
Landschaftsarchitektur
Transsolar Energietechnik GmbH
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
Identität der Altstadt stärken
Die im Rahmenplan von 2003 formulierte Stärkung der Gammertinger Altstadt als
vorrangiges Ziel der Städtebaulichen Entwicklung, ist zentraler Inhalt des
Entwurfskonzepts. Hierzu werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
Nutzungszonen
Zentrale Aufgabe zur Sanierung des Gammertingers Stadtkerns ist die Stärkung
des Einzelhandels auf der Westseite der Hohenzollernstraße.
Entscheidend ist dabei die Attraktivität der Läden, dazu gehören:
• Qualität des Umfelds
• Erreichbarkeit mit PKW
• Größe / Zuschnitt der Flächen
Pflasterbelag
• Durchgehender Pflasterbelag aus Granitpflaster von Fassade zu Fassade, als homogene, großzügige Fläche.
• die Stufen, Barrieren im öffentlichen Bereich werden beseitigt.
• Straßenführung von der Ladenzeile (Westseite) abgerückt, dass ein Vorfeld vor den Läden entsteht.
• Einmündungen der Wohnwege des Oser (Schwedengasse, St. Michelsweg, August- Reiser Straße, Handwerkerplatz) gepflastert, zur Stärkung des Kernbereichs der Altstadt.
Parkierung
• Ausreichendes Angebot von Parkplätzen für Einzelhandel und öffentliche Nutzung
• Handwerkerplatz mit 12 Parkplätzen
• Gartenzone hinter ehem. Postamt mit 27 Parkplätzen von der Hohenzollernstraße aus erschlossen
• Auf dem kleinen Schlossplatz temporäre Stellplätze für den Bürgerservice möglich
Roter Dill, Stadtgraben
• Fußweg entlang der Stadtmauer als Teil des neu integrierten Rundwegs im historischen Stadtgraben
• Brücken über den Stadtgraben am kleinen Schlossplatz
• Führung des Stadtgrabens in „gestreckten Windungen" in der Wiese (Gefälle)
• niedrige Sockelmauern geben Weg und Wasser die Richtung und formen den neuen Freiraum zu einem prägenden Element. So werden die historischen Potentiale des Stadtrings herausgearbeitet und in die heutige Entwicklung der Stadt integriert.
Wohn- und Geschäftshaus westlich der B32
• staffelt sich zum Stadteingang hin zurück.
• stellt die Torsituation und die Brücke über den Stadtgraben frei
• Gewerbefläche und Einzelhandelsfläche als Ersatz für Hohenzollernstraße 32
Die im Rahmenplan von 2003 formulierte Stärkung der Gammertinger Altstadt als
vorrangiges Ziel der Städtebaulichen Entwicklung, ist zentraler Inhalt des
Entwurfskonzepts. Hierzu werden folgende Maßnahmen vorgeschlagen:
Nutzungszonen
Zentrale Aufgabe zur Sanierung des Gammertingers Stadtkerns ist die Stärkung
des Einzelhandels auf der Westseite der Hohenzollernstraße.
Entscheidend ist dabei die Attraktivität der Läden, dazu gehören:
• Qualität des Umfelds
• Erreichbarkeit mit PKW
• Größe / Zuschnitt der Flächen
Pflasterbelag
• Durchgehender Pflasterbelag aus Granitpflaster von Fassade zu Fassade, als homogene, großzügige Fläche.
• die Stufen, Barrieren im öffentlichen Bereich werden beseitigt.
• Straßenführung von der Ladenzeile (Westseite) abgerückt, dass ein Vorfeld vor den Läden entsteht.
• Einmündungen der Wohnwege des Oser (Schwedengasse, St. Michelsweg, August- Reiser Straße, Handwerkerplatz) gepflastert, zur Stärkung des Kernbereichs der Altstadt.
Parkierung
• Ausreichendes Angebot von Parkplätzen für Einzelhandel und öffentliche Nutzung
• Handwerkerplatz mit 12 Parkplätzen
• Gartenzone hinter ehem. Postamt mit 27 Parkplätzen von der Hohenzollernstraße aus erschlossen
• Auf dem kleinen Schlossplatz temporäre Stellplätze für den Bürgerservice möglich
Roter Dill, Stadtgraben
• Fußweg entlang der Stadtmauer als Teil des neu integrierten Rundwegs im historischen Stadtgraben
• Brücken über den Stadtgraben am kleinen Schlossplatz
• Führung des Stadtgrabens in „gestreckten Windungen" in der Wiese (Gefälle)
• niedrige Sockelmauern geben Weg und Wasser die Richtung und formen den neuen Freiraum zu einem prägenden Element. So werden die historischen Potentiale des Stadtrings herausgearbeitet und in die heutige Entwicklung der Stadt integriert.
Wohn- und Geschäftshaus westlich der B32
• staffelt sich zum Stadteingang hin zurück.
• stellt die Torsituation und die Brücke über den Stadtgraben frei
• Gewerbefläche und Einzelhandelsfläche als Ersatz für Hohenzollernstraße 32
Abgabeplan 01
Abgabeplan 02
Städtebauliche Gesamtperspektive
Perspektive Wohnhof
Schnittansicht Platz