Nichtoffener Wettbewerb | 12/2008
Universitätsklinik Leipzig - Neubau Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Plan 1
4. Rang
Erläuterungstext
Entwurf
Der Neubau des ZZMK bildet als drei- bis viergeschossige Blockrandbebauung eine klare städtebauliche Kante zur Nürnberger Strasse und zum Bayrischen Platz. Der Geländeverlauf an der Nürnberger Strasse wird durch die Ausbildung eines massiven Sockels aufgenommen. Zwei Innenhöfe gliedern den Baukörper, der zur Hofseite um ein Geschoß reduziert ist. Der Neubau des ZZMK bildet durch seine Bauform einen maßstäblichen Abschluss des westlichen Klinikgeländes.
Erschließung
Die Erschließung des Neubaus ZZMK erfolgt an der Liebigstrasse über den geänderten Haupteingang im UG der Kopfklinik. An der Hofseite besteht im UG eine Anliefermöglichkeit. Die innere Vertikalerschließung des ZZMK liegt an der Fuge zwischen Bestandsgebäude und Neubau. Die Orientierung im Gebäude wird durch die Lage der Flure an den Innenhöfen erleichtert.
Funktion
Die Verteilung der Funktionsbereiche auf vier Ebenen berücksichtigt einerseits Bezüge zur Kopfklinik und andererseits organisatorische Zusammenhänge. Im Eingangsgeschoß befinden sich neben der ZM3 die Röntgenabteilung, Lagerflächen und die Umkleiden für Studenten. Im Erdgeschoß sind die Kinderzahnheilkunde mit den Bereichen ZM4 und ZM5 und das Labor angeordnet. Im 1. OG befinden sich die Bereiche ZM1 und ZM2, im 2.OG die Direktion und Forschungsflächen.
Die Grundrissorganisation besteht auf allen Ebenen aus der Abfolge von Leitstellen und Warteflächen im Zugangsbereich, patientenbezogenen Funktionen um den nördlichen Innenhof, und internen Funktionen um den südlichen Innenhof. Die Innenhöfe gliedern den Grundriss, erleichtern die Orientierung, und schaffen vielfältige Blickbezüge.
Der Neubau des ZZMK bildet als drei- bis viergeschossige Blockrandbebauung eine klare städtebauliche Kante zur Nürnberger Strasse und zum Bayrischen Platz. Der Geländeverlauf an der Nürnberger Strasse wird durch die Ausbildung eines massiven Sockels aufgenommen. Zwei Innenhöfe gliedern den Baukörper, der zur Hofseite um ein Geschoß reduziert ist. Der Neubau des ZZMK bildet durch seine Bauform einen maßstäblichen Abschluss des westlichen Klinikgeländes.
Erschließung
Die Erschließung des Neubaus ZZMK erfolgt an der Liebigstrasse über den geänderten Haupteingang im UG der Kopfklinik. An der Hofseite besteht im UG eine Anliefermöglichkeit. Die innere Vertikalerschließung des ZZMK liegt an der Fuge zwischen Bestandsgebäude und Neubau. Die Orientierung im Gebäude wird durch die Lage der Flure an den Innenhöfen erleichtert.
Funktion
Die Verteilung der Funktionsbereiche auf vier Ebenen berücksichtigt einerseits Bezüge zur Kopfklinik und andererseits organisatorische Zusammenhänge. Im Eingangsgeschoß befinden sich neben der ZM3 die Röntgenabteilung, Lagerflächen und die Umkleiden für Studenten. Im Erdgeschoß sind die Kinderzahnheilkunde mit den Bereichen ZM4 und ZM5 und das Labor angeordnet. Im 1. OG befinden sich die Bereiche ZM1 und ZM2, im 2.OG die Direktion und Forschungsflächen.
Die Grundrissorganisation besteht auf allen Ebenen aus der Abfolge von Leitstellen und Warteflächen im Zugangsbereich, patientenbezogenen Funktionen um den nördlichen Innenhof, und internen Funktionen um den südlichen Innenhof. Die Innenhöfe gliedern den Grundriss, erleichtern die Orientierung, und schaffen vielfältige Blickbezüge.
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Plan 2
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Plan 3
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Visualisierung
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Modell
©Schuster Pechtold Schmidt Architekten
Modell