Nichtoffener Wettbewerb | 02/2009
Neubau der Beruflichen Medienschule Hamburg
3. Preis
Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH
Architektur
Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Berufliche Medienschule Hamburg
Die neue Medienschule soll sich „medienwirksam“ der Öffentlichkeit präsentieren, an die vorhandene Bebauungsstruktur und die Bestandsbauten der Schule räumlich anbinden und funktional zu einer Einheit verbinden.
Die linear angeordnete neue Schule bildet mit dem Bestand eine Y-förmige Baustruktur mit dreiecksförmigem Atriumhof. und einem Kopfbau, der mit dem neuen Haupteingang, Saal, Foyer und Cafeteria den Bezug zur Öffentlichkeit an der Walddörferstraße herstellt.
Drei einzeln erschlossene Schulhäuser sind als „Lernwerkstätten“ über einen gemeinsamen Hof mit den bestehenden Schulgebäuden verknüpft.
Die farbige, dynamische Gestaltung der Fassaden und die Zeichenhaftigkeit des Kopfbaus formulieren die Eigenständigkeit der schulischen Nutzung im städtebaulichen Umfeld von Wohnbauten und sind gleichzeitig Ausdruck der sich ständig in Bewegung befindlichen Medienwelt.
Druckerei (Anbindung an Anlieferung), Video- und Musikproduktion, Fotostudio sind im Erdgeschoss angeordnet und die Lernwerkstätten in den Obergeschossen. Kurze Wege mit Kommunikationszonen zwischen den „Lernwerkstätten“, eine gute Orientierung und ein geringer Verkehrsflächenanteil prägen das Erschließungskonzept und sollen zu einer wirtschaftlichen und energiesparenden Bauweise beitragen. Wärmerückgewinnungsanlagen zur Abführung von Wärmelasten in den Unterrichtsräumen, Verhinderung sommerlichen Wärmeeintrags, massive Bauweise und Nachtauskühlung durch wettergeschützte Öffnungselemente ergänzen die Maßnahmen zur Energieeinsparung.
Es soll eine Schule entstehen, die in einem lebendigen Umfeld gute Voraussetzungen schafft für ein gemeinsames Lernen und Arbeiten.
Fritsch + Tschaidse Architekten
Die neue Medienschule soll sich „medienwirksam“ der Öffentlichkeit präsentieren, an die vorhandene Bebauungsstruktur und die Bestandsbauten der Schule räumlich anbinden und funktional zu einer Einheit verbinden.
Die linear angeordnete neue Schule bildet mit dem Bestand eine Y-förmige Baustruktur mit dreiecksförmigem Atriumhof. und einem Kopfbau, der mit dem neuen Haupteingang, Saal, Foyer und Cafeteria den Bezug zur Öffentlichkeit an der Walddörferstraße herstellt.
Drei einzeln erschlossene Schulhäuser sind als „Lernwerkstätten“ über einen gemeinsamen Hof mit den bestehenden Schulgebäuden verknüpft.
Die farbige, dynamische Gestaltung der Fassaden und die Zeichenhaftigkeit des Kopfbaus formulieren die Eigenständigkeit der schulischen Nutzung im städtebaulichen Umfeld von Wohnbauten und sind gleichzeitig Ausdruck der sich ständig in Bewegung befindlichen Medienwelt.
Druckerei (Anbindung an Anlieferung), Video- und Musikproduktion, Fotostudio sind im Erdgeschoss angeordnet und die Lernwerkstätten in den Obergeschossen. Kurze Wege mit Kommunikationszonen zwischen den „Lernwerkstätten“, eine gute Orientierung und ein geringer Verkehrsflächenanteil prägen das Erschließungskonzept und sollen zu einer wirtschaftlichen und energiesparenden Bauweise beitragen. Wärmerückgewinnungsanlagen zur Abführung von Wärmelasten in den Unterrichtsräumen, Verhinderung sommerlichen Wärmeeintrags, massive Bauweise und Nachtauskühlung durch wettergeschützte Öffnungselemente ergänzen die Maßnahmen zur Energieeinsparung.
Es soll eine Schule entstehen, die in einem lebendigen Umfeld gute Voraussetzungen schafft für ein gemeinsames Lernen und Arbeiten.
Fritsch + Tschaidse Architekten