Nichtoffener Wettbewerb | 01/2009
Planung Gebäudekonzept für "SieKids" Kinderkrippen der Siemens AG
3. Preis
Preisgeld: 5.100 EUR
rs-a diana iglesis architektin bda + team
Architektur
Erläuterungstext
Kinder sind voll- und gleichwertige Mitglieder unserer Gesellschaft.
Sie sind unser wichtigstes Kapital für die Zukunft und verdienen unsere vollste Aufmerksamkeit.
Das kindliche Spielen dient der Verarbeitung der Geschehnisse im Alltag und ist unabdingbar wichtig für eine gesunde Entwicklung.
Kinder bedienen sich bei Ihren Spielen zumeist an Beispielen aus der Erwachsenenwelt. So spielen sie "Mutter und Kind", "Doktor", "Baustelle", "Kaufladen" usw. Eine "kindgerechte" Baukonzeption bietet insofern Assoziationsmöglichkeiten aus der Erwachsenenwelt und eine möglichst flexible Fläche, die sich wandelnden Bedürfnissen unterordnet.
Eine Erwachsenenwelt in kindlichem Maßstab, mit eigenständigen kleinen Gebäuden, verbunden durch Straßen, aufgelockert durch Plätze und mit direktem Bezug in die umliegende Natur.
EINE STADT DER KINDER...............VIELE HÄUSER UNTER EINEM DACH
Die Häuser der Kinder bieten Schutz und Geborgenheit und stellen verschiedene Raumsituationen her, zum einen als Rückzugsmöglichkeiten zum anderen als großzügige vernetzbare Flächen zum Toben und für gemeinsame Aktionen.
Aus ihren Häusern heraus gibt es sowohl direkte Blickbeziehungen, als auch unmittelbare Zugangsmöglichkeiten ins Freie.
Der Innenraum wird durch den direkten Bezug zum Außenraum optisch und funktional erweitert und ist von außen erlebbar und ablesbar.
Die "Schaukästen" der Gruppenräume und Spielflure stellen diesen direkten Bezug von Innen nach Außen und umgekehrt her und sind mit ihren zugeordneten Treppen von weitem als deutliches Fassadenmerkmal zu erkennen. Der Wiedererkennungswert fördert die Identifikation der Kinder mit ihrem Haus.
Sie sind unser wichtigstes Kapital für die Zukunft und verdienen unsere vollste Aufmerksamkeit.
Das kindliche Spielen dient der Verarbeitung der Geschehnisse im Alltag und ist unabdingbar wichtig für eine gesunde Entwicklung.
Kinder bedienen sich bei Ihren Spielen zumeist an Beispielen aus der Erwachsenenwelt. So spielen sie "Mutter und Kind", "Doktor", "Baustelle", "Kaufladen" usw. Eine "kindgerechte" Baukonzeption bietet insofern Assoziationsmöglichkeiten aus der Erwachsenenwelt und eine möglichst flexible Fläche, die sich wandelnden Bedürfnissen unterordnet.
Eine Erwachsenenwelt in kindlichem Maßstab, mit eigenständigen kleinen Gebäuden, verbunden durch Straßen, aufgelockert durch Plätze und mit direktem Bezug in die umliegende Natur.
EINE STADT DER KINDER...............VIELE HÄUSER UNTER EINEM DACH
Die Häuser der Kinder bieten Schutz und Geborgenheit und stellen verschiedene Raumsituationen her, zum einen als Rückzugsmöglichkeiten zum anderen als großzügige vernetzbare Flächen zum Toben und für gemeinsame Aktionen.
Aus ihren Häusern heraus gibt es sowohl direkte Blickbeziehungen, als auch unmittelbare Zugangsmöglichkeiten ins Freie.
Der Innenraum wird durch den direkten Bezug zum Außenraum optisch und funktional erweitert und ist von außen erlebbar und ablesbar.
Die "Schaukästen" der Gruppenräume und Spielflure stellen diesen direkten Bezug von Innen nach Außen und umgekehrt her und sind mit ihren zugeordneten Treppen von weitem als deutliches Fassadenmerkmal zu erkennen. Der Wiedererkennungswert fördert die Identifikation der Kinder mit ihrem Haus.