Verhandlungsverfahren | 08/2009
Leibniz Universität Hannover, 2. Sanierungsstufe der Chemie, Gebäude 2504 und 2505, Umnutzung und Sanierung der Institute der Chemie
©Johannes Marburg
Zuschlag
Architektur
Architektur
Erläuterungstext
Projektbeschreibung
Die chemischen Institute der Leibniz Universität Hannover werden in mehreren Bauabschnitten saniert. In der 2. Sanierungsstufe wird nun die Sanierung der Gebäude der organischen Chemie 2504 (30-Jahre) und 2505 (60-Jahre) durchgeführt.
Das Gebäude 2505 wird als Instituts-, Hörsaal- und Seminargebäude von den Fachbereichen Organische Chemie (OCI) und der Mineralogie genutzt. Verschiedene Kleinbereiche in allen Geschossen wurden innerhalb der vergangenen zehn Jahre in Einzelmaßnahmen saniert, die Hauptbereiche sind stark sanierungsbedürftig. Haustechnik, Brandschutz, Wärmeschutz und die Laborausstattung entsprechen nicht mehr den gesetzlichen, hygienischen und laborspezifischen Anforderungen. Die flurbegleitenden Schachtverkleidungen und Flurdeckenbekleidungen PCB-belastet sind. Die Fluchtwegsicherheit wird durch den Einbau neuer Brand- und Rauchschutztüren und die Errichtung eines Fluchttreppenturms sichergestellt. Der Lastenaufzug wird erweitert, der Personenaufzug im Treppenauge neu errichtet, ein Zuluftbauwerk wird erstellt.
Die Fassade wird vollständig saniert. Die vorhandenen Natursteinplatten werden demontiert und durch hinterlüftete Faserzementplatten ersetzt. Die Fenster werden gegen neue Aluminiumfenster mit außen liegendem Sonnenschutz ausgetauscht. Die Umsetzung sämtlicher Sanierungsmaßnahmen erfolgt in drei Bauabschnitten bei laufendem wissenschaftlichen Laborbetrieb.
Projektdaten
Bauherr: Staatliches Baumanagement Südniedersachsen
Architekten: Meyer Architekten GmbH, Düsseldorf
BGF 6.600 m²
Bauzeit: 01/2011 - 07/2013
Die chemischen Institute der Leibniz Universität Hannover werden in mehreren Bauabschnitten saniert. In der 2. Sanierungsstufe wird nun die Sanierung der Gebäude der organischen Chemie 2504 (30-Jahre) und 2505 (60-Jahre) durchgeführt.
Das Gebäude 2505 wird als Instituts-, Hörsaal- und Seminargebäude von den Fachbereichen Organische Chemie (OCI) und der Mineralogie genutzt. Verschiedene Kleinbereiche in allen Geschossen wurden innerhalb der vergangenen zehn Jahre in Einzelmaßnahmen saniert, die Hauptbereiche sind stark sanierungsbedürftig. Haustechnik, Brandschutz, Wärmeschutz und die Laborausstattung entsprechen nicht mehr den gesetzlichen, hygienischen und laborspezifischen Anforderungen. Die flurbegleitenden Schachtverkleidungen und Flurdeckenbekleidungen PCB-belastet sind. Die Fluchtwegsicherheit wird durch den Einbau neuer Brand- und Rauchschutztüren und die Errichtung eines Fluchttreppenturms sichergestellt. Der Lastenaufzug wird erweitert, der Personenaufzug im Treppenauge neu errichtet, ein Zuluftbauwerk wird erstellt.
Die Fassade wird vollständig saniert. Die vorhandenen Natursteinplatten werden demontiert und durch hinterlüftete Faserzementplatten ersetzt. Die Fenster werden gegen neue Aluminiumfenster mit außen liegendem Sonnenschutz ausgetauscht. Die Umsetzung sämtlicher Sanierungsmaßnahmen erfolgt in drei Bauabschnitten bei laufendem wissenschaftlichen Laborbetrieb.
Projektdaten
Bauherr: Staatliches Baumanagement Südniedersachsen
Architekten: Meyer Architekten GmbH, Düsseldorf
BGF 6.600 m²
Bauzeit: 01/2011 - 07/2013