Nichtoffener Wettbewerb | 06/2009
Erweiterung und Umbau des Gymnasiums (Martin-Luther-Schule) Rimbach mit zugehörigen Freianlagen
Anerkennung
Architektur
stadt landschaft plus Landschaftsarchitekten GmbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Konzept
Ziel des Entwurfs ist es, durch kompakte Baukörper kurze Wege und eine möglichst große Freifläche im Süd-Westen zu erhalten.
Städtebauliche Einbindung
Der Entwurf konzentriert die Baumassen auf die bereits bebauten östlichen Geländeteile und lässt ganz bewusst die westliche Freifläche als Übergang in die auenartige Landschaft entlang der Weschnitz unbebaut. Hauptanliegen des Entwurfs ist es, mittels der zugefügten Baumassen eine einheitliche Gesamtanlage zu schaffen, bei der Alt- und Neubauteile nicht wie bisher auseinanderfallen, sondern sich sowohl formal als auch funktional ergänzen. Als erster Bauabschnitt wird ein einhüftig erschlossener, aufgeständerter Fachklassentrakt als Begleitbebauung zu Gebäude A errichtet. Dieser bildet mit dem Bestand eine als Pausenfläche für die Oberstufe genutzten Innenhof mit überdeckten Bereichen unterhalb des neuen Gebäudewinkels. Das von den Verfassern als formal unbefriedigend empfundene Gebäude B wird mit geringsmöglichen baulichen Eingriffen (Fassadenanpassung) in die neue bauliche Konstellation integriert. Funktional ergibt sich aus den drei Gebäudeteilen eine ringförmig erschließbare Einheit. Westlich gelegen, über das Haus B erschlossen, gliedert sich ein weiterer Hauptbaukörper mit Unter- und Mittelstufe sowie Kantinen und Cafeteriabereichen, mit direktem Zugang zur großen westlichen Freianlage an. Südlich angegliedert befindet sich die Turnhalle.
Äußere Erschließung
Der Hauptzugang zur Schule erfolgt von Süden. In direkter Nähe der Eingangs liegen die Parkplätze zwischen Waldbach und begradigter Fußverbindung zur Staatsstraße. Die Einfahrten von der Staatsstraße auf das Schulgrundstück werden für den Verkehr gesperrt. Der Haupteingang der Schule bleibt in seiner bisherigen Lage erhalten, da er günstig im Schnittpunkt der Fußwegeverbindungen liegt.
Innere Erschließung
Zur Andienung der Sporthalle, der Kunst- und Musikräume und der Bühne steht ein überdeckter Ladebereich zur Verfügung, der als Pausenhalle genutzt werden kann. Trockenen Fußes können von jedem Klassenraum aus alle übrigen Räume erreicht werden.
Ziel des Entwurfs ist es, durch kompakte Baukörper kurze Wege und eine möglichst große Freifläche im Süd-Westen zu erhalten.
Städtebauliche Einbindung
Der Entwurf konzentriert die Baumassen auf die bereits bebauten östlichen Geländeteile und lässt ganz bewusst die westliche Freifläche als Übergang in die auenartige Landschaft entlang der Weschnitz unbebaut. Hauptanliegen des Entwurfs ist es, mittels der zugefügten Baumassen eine einheitliche Gesamtanlage zu schaffen, bei der Alt- und Neubauteile nicht wie bisher auseinanderfallen, sondern sich sowohl formal als auch funktional ergänzen. Als erster Bauabschnitt wird ein einhüftig erschlossener, aufgeständerter Fachklassentrakt als Begleitbebauung zu Gebäude A errichtet. Dieser bildet mit dem Bestand eine als Pausenfläche für die Oberstufe genutzten Innenhof mit überdeckten Bereichen unterhalb des neuen Gebäudewinkels. Das von den Verfassern als formal unbefriedigend empfundene Gebäude B wird mit geringsmöglichen baulichen Eingriffen (Fassadenanpassung) in die neue bauliche Konstellation integriert. Funktional ergibt sich aus den drei Gebäudeteilen eine ringförmig erschließbare Einheit. Westlich gelegen, über das Haus B erschlossen, gliedert sich ein weiterer Hauptbaukörper mit Unter- und Mittelstufe sowie Kantinen und Cafeteriabereichen, mit direktem Zugang zur großen westlichen Freianlage an. Südlich angegliedert befindet sich die Turnhalle.
Äußere Erschließung
Der Hauptzugang zur Schule erfolgt von Süden. In direkter Nähe der Eingangs liegen die Parkplätze zwischen Waldbach und begradigter Fußverbindung zur Staatsstraße. Die Einfahrten von der Staatsstraße auf das Schulgrundstück werden für den Verkehr gesperrt. Der Haupteingang der Schule bleibt in seiner bisherigen Lage erhalten, da er günstig im Schnittpunkt der Fußwegeverbindungen liegt.
Innere Erschließung
Zur Andienung der Sporthalle, der Kunst- und Musikräume und der Bühne steht ein überdeckter Ladebereich zur Verfügung, der als Pausenhalle genutzt werden kann. Trockenen Fußes können von jedem Klassenraum aus alle übrigen Räume erreicht werden.
Lageplan
Ansicht NO, Schnitt A-A
Schnitt B-B, Schnitt C-C
Grundriss EG
Grundriss 1.OG
Grundriss 2.OG