Nichtoffener Wettbewerb | 07/2009
Erweiterungsneubau Gymnasium Essen-Überruhr
Anerkennung
EWA - Ellis Williams Architects
Architektur
Bauingenieurwesen
Erläuterungstext
ENTWURFSKONZEPT
Die Grundidee des Entwurfes ist es, die Herausforderungen von Grundstück und Raumprogramm mit der Konzeption eines Rhomben-förmigen Atriumhauses in Passivhausbauweise umzusetzen.
Die Entwicklung der Gebäudeform erfolgt sowohl aus den aussenräumlichen als auch aus den funktionalen Erfordernissen:
Der Gebäudekörper hat seine größte Tiefe in der Mitte und verjüngt sich zu beiden Enden. Somit wird ein Atrium ausgebildet, welches lichtdurchflutete Erschließungs- und Kommunikationsbereiche ermöglicht und für die sommerliche Kühlung eine wichtige Rolle spielt (im Passivhaus-Konzept näher erläutert).
Für den Zwischenraum zwischen Neubau und Bestandsgebäude erfüllt die Rhombus-artige Gebäudeform ebenfalls eine wichtige Funktion – sie verhindert trotz der Verschwenkungen des existierenden Baukörpers eine Schließung bzw. Abschottung der Außenräume.
Als Reaktion auf die Maßstäblichkeit des Bestandsgebäudes und um die Ausblicks- und Belichtungsqualität der in Bauteil B angeordneten Klassenräume nicht zu beeinträchtigen, treppt sich der geplante Neubau um ein Geschoss ab, so dass sich gegenüber dem Bestandsgebäude nur eine zweigeschossige Fassade präsentiert.
Diese Abtreppung fördert ebenfalls die Aufenthaltsqualität im Zwischenraum.
Die Grundidee des Entwurfes ist es, die Herausforderungen von Grundstück und Raumprogramm mit der Konzeption eines Rhomben-förmigen Atriumhauses in Passivhausbauweise umzusetzen.
Die Entwicklung der Gebäudeform erfolgt sowohl aus den aussenräumlichen als auch aus den funktionalen Erfordernissen:
Der Gebäudekörper hat seine größte Tiefe in der Mitte und verjüngt sich zu beiden Enden. Somit wird ein Atrium ausgebildet, welches lichtdurchflutete Erschließungs- und Kommunikationsbereiche ermöglicht und für die sommerliche Kühlung eine wichtige Rolle spielt (im Passivhaus-Konzept näher erläutert).
Für den Zwischenraum zwischen Neubau und Bestandsgebäude erfüllt die Rhombus-artige Gebäudeform ebenfalls eine wichtige Funktion – sie verhindert trotz der Verschwenkungen des existierenden Baukörpers eine Schließung bzw. Abschottung der Außenräume.
Als Reaktion auf die Maßstäblichkeit des Bestandsgebäudes und um die Ausblicks- und Belichtungsqualität der in Bauteil B angeordneten Klassenräume nicht zu beeinträchtigen, treppt sich der geplante Neubau um ein Geschoss ab, so dass sich gegenüber dem Bestandsgebäude nur eine zweigeschossige Fassade präsentiert.
Diese Abtreppung fördert ebenfalls die Aufenthaltsqualität im Zwischenraum.