Nichtoffener Wettbewerb | 11/2009
Landschaftsplanerischer Wettbewerb Mercatorinsel Duisburg
4. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliches Konzept - BusinessPark
Als vitales Bindeglied zwischen Bestand und zukünftigem Park liegt im Süden der Businesspark. Seine hochwertige Bebauung für Büro und Dienstleistung orientiert und öffnet sich in durchlässiger Struktur zu Rhein und Ruhr und schafft neue Arbeitswelten am Wasser. Zum einen werden die charakteristischen Blickbeziehungen in und außerhalb des Gebiets über Insel, Rhein und Ruhr hinweg durch die städtebauliche Struktur inszeniert, zum anderen unterstützt sie den künstlichen Charakter des Ortes. Die Gebäude reihen sich an dem östlichen Uferboulevard auf, an dem sich Fußgänger, Pkw, öffentliche und gastronomische Nutzungen zu einem städtischen Mix konzentrieren. Von hier aus führen Rampen auf das obere, halböffentliche Niveau. Im Norden öffnet sich die Bebauung platzartig zum Park, die Promenade leitet selbstverständlich in den Park über.
Im Kontrast zu Ihrer gewollt starren Konfiguration reagieren die einzelnen Zeilen im Kleinen flexibel: Die erhöhten und auskragenden Kopfbauten (fünf bis sechs Etagen) markieren Adressen und schaffen Orte am Boulevard. Die hinteren Module changieren zwischen drei und vier Geschossen. Aus der Bebauung von knapp über 50.000 qm BGF resultiert ein Bedarf an ca. 900 Stellplätzen, wovon 80% in einer Tiefgarage im Sockelniveau integriert werden. In Anlehnung an die beiden Ufer des Parks befindet sich auf der Westseite des Businessparks ein ruhigerer, oberer Weg parallel zum Ufer.
Die klare Grundstruktur des Entwurfes bildet die Voraussetzung einer schrittweisen Realisierung durch unterschiedliche Bauherren über längere Zeiträume.
Die Stellplätze für die Parkbesucher sind in Längsrichtung am Boulevard vorgesehen, könnten auch alternativ im Norden mit in die Tiefgarage integriert werden.
Als vitales Bindeglied zwischen Bestand und zukünftigem Park liegt im Süden der Businesspark. Seine hochwertige Bebauung für Büro und Dienstleistung orientiert und öffnet sich in durchlässiger Struktur zu Rhein und Ruhr und schafft neue Arbeitswelten am Wasser. Zum einen werden die charakteristischen Blickbeziehungen in und außerhalb des Gebiets über Insel, Rhein und Ruhr hinweg durch die städtebauliche Struktur inszeniert, zum anderen unterstützt sie den künstlichen Charakter des Ortes. Die Gebäude reihen sich an dem östlichen Uferboulevard auf, an dem sich Fußgänger, Pkw, öffentliche und gastronomische Nutzungen zu einem städtischen Mix konzentrieren. Von hier aus führen Rampen auf das obere, halböffentliche Niveau. Im Norden öffnet sich die Bebauung platzartig zum Park, die Promenade leitet selbstverständlich in den Park über.
Im Kontrast zu Ihrer gewollt starren Konfiguration reagieren die einzelnen Zeilen im Kleinen flexibel: Die erhöhten und auskragenden Kopfbauten (fünf bis sechs Etagen) markieren Adressen und schaffen Orte am Boulevard. Die hinteren Module changieren zwischen drei und vier Geschossen. Aus der Bebauung von knapp über 50.000 qm BGF resultiert ein Bedarf an ca. 900 Stellplätzen, wovon 80% in einer Tiefgarage im Sockelniveau integriert werden. In Anlehnung an die beiden Ufer des Parks befindet sich auf der Westseite des Businessparks ein ruhigerer, oberer Weg parallel zum Ufer.
Die klare Grundstruktur des Entwurfes bildet die Voraussetzung einer schrittweisen Realisierung durch unterschiedliche Bauherren über längere Zeiträume.
Die Stellplätze für die Parkbesucher sind in Längsrichtung am Boulevard vorgesehen, könnten auch alternativ im Norden mit in die Tiefgarage integriert werden.