Offener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil | 09/2009
Campus Rütli - CR²
plus4930 gesamtansicht
1. Preis / Ideenteil
plus4930 Sierig Geddert Krüger Architekten
Architektur
Bauatelier Berlin - Rüdiger Ihle
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Freiraumkonzept
Der Rütli Campus gliedert sich in einen „Sport-Campus“ im Norden und einen „Park-Campus“ im Süden. Die ehemalige Rütlistraße verbindet als Haupterschließungs-achse zwischen den jeweiligen Eingangsplätzen an der Pflüger- und Weserstraße beide Campusteile sowie die Gebäudeeingänge.
Durch einen angemessenen Rückbau der Straße wird die Rütlistraße zur campusin-ternen Spielstraße.
Der Sportcampus wird durch die Rasenböschungen der „landschaftlichen Gebäude“ gefasst. In eine der Böschungen ist eine Sitztribüne aus Betonstufen mit Tartanauf-lage integriert. Der Sportcampus besteht aus einem Großspielfeld mit Kunstrasen sowie zwei Kleinspielfeldern mit Tartanbelag. Eine Weitsprunganlage, 100m-Bahn, Kugelstoßanlage sowie die Gymnastikwiese sind in den Randbereichen angeordnet.
Der „Park-Campus“ umschließt die Bestandsgebäude und die Schulerweiterung. Der Bestandspielplatz integriert sich in den Parkcampus. Das vorhandene Spielangebot wird um eine Skateanlage mit Pool erweitert.
Die Pausenflächen sind unmittelbar den Schulgebäuden zugeordnet. Die Grenze zum grünen Campus wird als offener, fließender Übergang ausgebildet.
Der Schulgarten entsteht im rückwärtigen Bereich der Heinrich-Heine-Oberschule als intimer Ort. Unter den Bestandsbäumen sind hier die Grillplätze angeordnet.
Die Platzflächen und die Hauptwegeverbindung werden in großformatigen Betonplat-ten ausgeführt. Die Nebenwege werden als „Grüne Wege“ interpretiert und mit Ra-sengittersteinen befestigt (Checker-Box).
Auf den Eingangsplätzen befinden sich jeweils 250 Fahrradstellplätze mit Bügel.
Zusätzlich sind auf dem südlichen Eingangsplatz vier Behindertenstellplätze ange-ordnet. Weitere vier Behindertenstellplätze sind der Sporthalle zugeordnet.
Alle Wege und Eingänge sind barrierefrei.
Der Rütli Campus gliedert sich in einen „Sport-Campus“ im Norden und einen „Park-Campus“ im Süden. Die ehemalige Rütlistraße verbindet als Haupterschließungs-achse zwischen den jeweiligen Eingangsplätzen an der Pflüger- und Weserstraße beide Campusteile sowie die Gebäudeeingänge.
Durch einen angemessenen Rückbau der Straße wird die Rütlistraße zur campusin-ternen Spielstraße.
Der Sportcampus wird durch die Rasenböschungen der „landschaftlichen Gebäude“ gefasst. In eine der Böschungen ist eine Sitztribüne aus Betonstufen mit Tartanauf-lage integriert. Der Sportcampus besteht aus einem Großspielfeld mit Kunstrasen sowie zwei Kleinspielfeldern mit Tartanbelag. Eine Weitsprunganlage, 100m-Bahn, Kugelstoßanlage sowie die Gymnastikwiese sind in den Randbereichen angeordnet.
Der „Park-Campus“ umschließt die Bestandsgebäude und die Schulerweiterung. Der Bestandspielplatz integriert sich in den Parkcampus. Das vorhandene Spielangebot wird um eine Skateanlage mit Pool erweitert.
Die Pausenflächen sind unmittelbar den Schulgebäuden zugeordnet. Die Grenze zum grünen Campus wird als offener, fließender Übergang ausgebildet.
Der Schulgarten entsteht im rückwärtigen Bereich der Heinrich-Heine-Oberschule als intimer Ort. Unter den Bestandsbäumen sind hier die Grillplätze angeordnet.
Die Platzflächen und die Hauptwegeverbindung werden in großformatigen Betonplat-ten ausgeführt. Die Nebenwege werden als „Grüne Wege“ interpretiert und mit Ra-sengittersteinen befestigt (Checker-Box).
Auf den Eingangsplätzen befinden sich jeweils 250 Fahrradstellplätze mit Bügel.
Zusätzlich sind auf dem südlichen Eingangsplatz vier Behindertenstellplätze ange-ordnet. Weitere vier Behindertenstellplätze sind der Sporthalle zugeordnet.
Alle Wege und Eingänge sind barrierefrei.
plus4930 perspektive sportcampus
plus4930 gesamtkonzept
plus4930 plan 01
plus4930 plan 02