Einladungswettbewerb | 03/2009
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb Bauernbräuweg
ein 1. Preis
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Sendlinger Gärten - Sendlinger Höfe
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb
Bauernbräuweg
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Sebastian Allhoff, Dipl.-Ing. Gudrun Neubauer,
Anja Elsässer, Jee Yeon Kim, Ajla Susic
Konzept:
Die Entwicklung des bahnparallelen Grundstücks in Sendling stellt die Planung vor eine besondere Herausforderung. Trotz der vergleichsweise ungünstigen Rahmenbedingungen ist bereits in der ersten Stufe der Entwicklung eine hochwertige Adresse zu schaffen. Aus diesem Grund schöpft unser Entwurf die positiven Lagemerkmale des Standorts konsequent aus: Es wird eine attraktive Mittelachse entwickelt, die das städtebauliche Rückgrat des neuen Quartiers bildet und als begrünte Wohnstraße mit den angelagerten Freiräumen eine attraktive Adresse bildet. Die westliche Randbebauung wird von einer Membran maßstäblicher Punkthäuser gebildet, um die Durchgrünung des Bestandsgebiets auch im neuen Quartier spürbar werden zu lassen. Damit wird im Inneren des neuen Wohngebiets eine angenehme Atmosphäre erzeugt, die bereits im ersten Bauabschnitt wirksam werden kann.
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb
Bauernbräuweg
Mitarbeiter:
Dipl.-Ing. Sebastian Allhoff, Dipl.-Ing. Gudrun Neubauer,
Anja Elsässer, Jee Yeon Kim, Ajla Susic
Konzept:
Die Entwicklung des bahnparallelen Grundstücks in Sendling stellt die Planung vor eine besondere Herausforderung. Trotz der vergleichsweise ungünstigen Rahmenbedingungen ist bereits in der ersten Stufe der Entwicklung eine hochwertige Adresse zu schaffen. Aus diesem Grund schöpft unser Entwurf die positiven Lagemerkmale des Standorts konsequent aus: Es wird eine attraktive Mittelachse entwickelt, die das städtebauliche Rückgrat des neuen Quartiers bildet und als begrünte Wohnstraße mit den angelagerten Freiräumen eine attraktive Adresse bildet. Die westliche Randbebauung wird von einer Membran maßstäblicher Punkthäuser gebildet, um die Durchgrünung des Bestandsgebiets auch im neuen Quartier spürbar werden zu lassen. Damit wird im Inneren des neuen Wohngebiets eine angenehme Atmosphäre erzeugt, die bereits im ersten Bauabschnitt wirksam werden kann.