Begrenzt offener Realisierungswettbewerb für Generalplaner mit vorgeschaltetem Bewerberverfahren | 03/2005
Doppelsporthalle für die Grundschule am Arkonaplatz
Lageplan
3. Preis
Beurteilung durch das Preisgericht
Innovativer Umgang mit dem Altbau, indem dessen Form aufgenommen und zu einem kompakten Baukörper ergänzt wird.
Dies wird positiv gewertet.
Die Neuinterpretation des Klinkers durch Verwendung farbiger Faserzementtafeln ist ein zeitgemäßer Vorschlag, stößt jedoch, ebenso wie das „direkte“ Anbauen an das Denkmal, auf Kritik aus der Sicht der Denkmalpflege.
Der Eingang scheint zu klein.
Der positive Ansatz einer sehr kompakten Organisation des Grundrisses wird durch eine intelligente Lösung für die Erschließung und den Funktionsablauf weitergeführt.
Die Umkleiden liegen jedoch auf der ersten Etage, was teilweise zu längeren Wegen führt.
Positiv wird die Lage zum Hof und die Möglichkeit einer separaten Nutzung des Mehrzweckraums gesehen.
Ebenso die Nutzbarkeit des Geräteraumes für alte und neue Halle.
Barrierefreie Nutzung ist nur durch einen Aufzug gegeben.
Natürliche Belichtung und Belüftung ist nicht dargestellt.
Der zweite Rettungsweg ist durch zwei Außentreppen gegeben, das führt im Norden zu Einschränkung der Nutzung der Laufbahn. Diese hat nicht die geforderte Länge, die Anlaufbahn zum Weitsprung überlagert sich mit dem Spielfeld.
Die Gymnastikwiese auf dem Schulhof wird kritisch gesehen.
Hohe Wirtschaftlichkeit für Bau und Betrieb ist zu erwarten.
Dies wird positiv gewertet.
Die Neuinterpretation des Klinkers durch Verwendung farbiger Faserzementtafeln ist ein zeitgemäßer Vorschlag, stößt jedoch, ebenso wie das „direkte“ Anbauen an das Denkmal, auf Kritik aus der Sicht der Denkmalpflege.
Der Eingang scheint zu klein.
Der positive Ansatz einer sehr kompakten Organisation des Grundrisses wird durch eine intelligente Lösung für die Erschließung und den Funktionsablauf weitergeführt.
Die Umkleiden liegen jedoch auf der ersten Etage, was teilweise zu längeren Wegen führt.
Positiv wird die Lage zum Hof und die Möglichkeit einer separaten Nutzung des Mehrzweckraums gesehen.
Ebenso die Nutzbarkeit des Geräteraumes für alte und neue Halle.
Barrierefreie Nutzung ist nur durch einen Aufzug gegeben.
Natürliche Belichtung und Belüftung ist nicht dargestellt.
Der zweite Rettungsweg ist durch zwei Außentreppen gegeben, das führt im Norden zu Einschränkung der Nutzung der Laufbahn. Diese hat nicht die geforderte Länge, die Anlaufbahn zum Weitsprung überlagert sich mit dem Spielfeld.
Die Gymnastikwiese auf dem Schulhof wird kritisch gesehen.
Hohe Wirtschaftlichkeit für Bau und Betrieb ist zu erwarten.
EG
OG
Isometrie
Ansicht Ost
Querschnitt