Einladungswettbewerb | 05/2009
Neue Mitte Hallstadt, Entwicklung der Hallstädter Innenstadt
1. Preis
Schettler + Wittenberg Architekten
Architektur
Stadtplanung / Städtebau
plandrei Landschaftsarchitektur GmbH
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
in Zusammenarbeit mit QUAAS STADTPLANER Weimar und plandrei Landschaftsarchitekten, Erfurt
LEITBILD
Der Marktplatz soll wieder das Herz der Stadt werden. Den historischen Bau- und Raumstrukturen folgend, erstreckt sich das Stadtzentrum strahlenförmig in die Lichtenfelser und Bamberger Straße sowie in die Mainstraße. Hier finden sich wichtige öffentliche und kulturelle Einrichtungen, wie Rathaus, die Kirche, das Bürgerhaus und das Museum – hier konzentriert sich kleinteiliger Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie in Verbindung mit unterschiedlichen Wohnangeboten für jung und alt. Arztpraxen und Apotheke gewährleisten wichtige Funktionen der Gesundheitsvorsorge. Bewohner finden alle Dinge des täglichen Bedarfs und Besucher die speziellen Produkte aus Stadt und Region.
Die „Hohen Häuser“ prägen das Gesicht des Stadtzentrums – die kurzen Wege stehen für die Funktionalität. Dien neu gestaltetet Straßen und Plätze bieten Raum für Alltag und Feste.
Das Nahversorgungsangebot des ansässigen Lebensmittelhandwerks wird durch einen neuen großen Lebensmittelmarkt im zentralen Versorgungsbereich wieder vervollständigt. Daneben gilt es in diesem Bereich auch die vorhandenen Gasthäuser und Cafés zu erhalten und ergänzende Angebote wie zum Beispiel das Kunstcafé im „Schmitt-Haus“ zu etablieren. Der Garten des „Schmitt-Hauses“ bildet zudem den Abschluss des angerartigen Raumes zwischen „Marktscheune“ und Sparkasse. Im Schatten des großen Nussbaumes entsteht hier ein kontemplativer Ort der Ruhe und des Kunstgenusses (Ausstellung).
Im Zuge der Neuordnung des Kreuzungsbereiches Bamberger-Straße – Mainstraße entsteht anstelle der vorhandenen wenig attraktiven Wohn- und Geschäftshäuser ein Ärztehaus mit vier Praxen sowie einem Sanitätshaus im Erdgeschoss.
LEITBILD
Der Marktplatz soll wieder das Herz der Stadt werden. Den historischen Bau- und Raumstrukturen folgend, erstreckt sich das Stadtzentrum strahlenförmig in die Lichtenfelser und Bamberger Straße sowie in die Mainstraße. Hier finden sich wichtige öffentliche und kulturelle Einrichtungen, wie Rathaus, die Kirche, das Bürgerhaus und das Museum – hier konzentriert sich kleinteiliger Einzelhandel, Dienstleistung und Gastronomie in Verbindung mit unterschiedlichen Wohnangeboten für jung und alt. Arztpraxen und Apotheke gewährleisten wichtige Funktionen der Gesundheitsvorsorge. Bewohner finden alle Dinge des täglichen Bedarfs und Besucher die speziellen Produkte aus Stadt und Region.
Die „Hohen Häuser“ prägen das Gesicht des Stadtzentrums – die kurzen Wege stehen für die Funktionalität. Dien neu gestaltetet Straßen und Plätze bieten Raum für Alltag und Feste.
Das Nahversorgungsangebot des ansässigen Lebensmittelhandwerks wird durch einen neuen großen Lebensmittelmarkt im zentralen Versorgungsbereich wieder vervollständigt. Daneben gilt es in diesem Bereich auch die vorhandenen Gasthäuser und Cafés zu erhalten und ergänzende Angebote wie zum Beispiel das Kunstcafé im „Schmitt-Haus“ zu etablieren. Der Garten des „Schmitt-Hauses“ bildet zudem den Abschluss des angerartigen Raumes zwischen „Marktscheune“ und Sparkasse. Im Schatten des großen Nussbaumes entsteht hier ein kontemplativer Ort der Ruhe und des Kunstgenusses (Ausstellung).
Im Zuge der Neuordnung des Kreuzungsbereiches Bamberger-Straße – Mainstraße entsteht anstelle der vorhandenen wenig attraktiven Wohn- und Geschäftshäuser ein Ärztehaus mit vier Praxen sowie einem Sanitätshaus im Erdgeschoss.