Einladungswettbewerb | 05/2009
Evangelisches Gemeindezentrum Düsseldorf-Gerresheim
3. Preis
Architektur
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Das übergeordnete Ziel ist eine Stärkung des ortsbildprägenden Standortes und die Identifikation der Gemeindemitglieder mit dem neuen Zentrum als Teil des bestehenden Ensembles Gustav-Adolf-Kirche.
Die Planung integriert die historischen Gebäude und schafft mit den Neubauten eine stimmige Gesamtanlage im Stadtraum. Die Haupteingänge orientieren sich an der Maueranlage und werden zur klar ablesbaren Wegfolge mit verschiedenen Qualitäten.
Der Neubau des Gemeindezentrums ist an der Ecke Heye/Hardenbergstraße positioniert. Diese markante Stelle ermöglicht der Gemeinde eine zukünftige Präsentation als „offene Kirche in der Stadt“. Die Höhenentwicklung des Neubaus orientiert sich am Duktus der umgebenden Bebauung.
Östlich der Gustav-Adolf-Kirche befindet sich eingebettet im Aussenraum der Erweiterungsbau für die Gustav-Adolf-Kirche (Gruppenraum, Musik, etc.). Der Pavillon wird über eine Rampe im geplanten Gebäudeausschnitt erschlossen (behindertengerechter Zugang Kirche) und ist gleichfalls über eine verglaste Brücke mit der Kirche verbunden. Die gewählte Konstruktion nimmt sich bewusst vor dem Naturraum und dem historischen Bestandsgebäude zurück.
Die Kirche und das Gemeindehaus bleiben die zeichenhaften Elemente der gesamten Anlage; die markanten Türme sind im Stadtraum und beim Durchschreiten des Grundstückes wahrnehmbar und geben den Neubauten einen Rahmen.
Die Planung integriert die historischen Gebäude und schafft mit den Neubauten eine stimmige Gesamtanlage im Stadtraum. Die Haupteingänge orientieren sich an der Maueranlage und werden zur klar ablesbaren Wegfolge mit verschiedenen Qualitäten.
Der Neubau des Gemeindezentrums ist an der Ecke Heye/Hardenbergstraße positioniert. Diese markante Stelle ermöglicht der Gemeinde eine zukünftige Präsentation als „offene Kirche in der Stadt“. Die Höhenentwicklung des Neubaus orientiert sich am Duktus der umgebenden Bebauung.
Östlich der Gustav-Adolf-Kirche befindet sich eingebettet im Aussenraum der Erweiterungsbau für die Gustav-Adolf-Kirche (Gruppenraum, Musik, etc.). Der Pavillon wird über eine Rampe im geplanten Gebäudeausschnitt erschlossen (behindertengerechter Zugang Kirche) und ist gleichfalls über eine verglaste Brücke mit der Kirche verbunden. Die gewählte Konstruktion nimmt sich bewusst vor dem Naturraum und dem historischen Bestandsgebäude zurück.
Die Kirche und das Gemeindehaus bleiben die zeichenhaften Elemente der gesamten Anlage; die markanten Türme sind im Stadtraum und beim Durchschreiten des Grundstückes wahrnehmbar und geben den Neubauten einen Rahmen.