Einladungswettbewerb | 09/2009
Neubau eines Instituts für Informationssysteme
2. Preis
Erläuterungstext
Städtebau und Erscheinungsbild
Die neueren Bestandsbauten der Hochschule Hof charakterisiert ein lebendiges und
geschichtetes Erscheinungsbild aus hellen Fassaden und dunklen Fensterbändern.
Unser Entwurfskonzept für die Erweiterung greift diese vorherrschenden Themen auf
und integriert das neue Gebäude durch eine verwandte Grundhaltung in das
Ensemble ohne aber die bestehenden Bauten zu kopieren.
Der Neubau bezieht sich dabei auf vorhandene Strukturen und versucht durch seine
kompakte Anordnung größtmögliche Reserven für künftige Entwicklungen zu
erhalten.
Ein zurückgesetzter Kopfbau prägt die Zugangssituation und artikuliert auf
zurückhaltende Weise das Kongresszentrum innerhalb des Gebäudevolumens.
Eine breite Treppenanlage erschließt den Eingangshof, einen abgeschirmten Bereich
als Aufenthaltsfläche für Studenten und Besucher des Kongresszentrums.
Eine breite Öffnungen betont den Eingang und formuliert eine einladende Geste
mit fließenden Übergängen von außen nach innen.
Ein Solitärbaum unterstützt die Raumbildung des Eingangsbereichs und definiert für
Fußgänger die Umlenkung auf den Gehweg zu den Hauptgebäuden.
Die neueren Bestandsbauten der Hochschule Hof charakterisiert ein lebendiges und
geschichtetes Erscheinungsbild aus hellen Fassaden und dunklen Fensterbändern.
Unser Entwurfskonzept für die Erweiterung greift diese vorherrschenden Themen auf
und integriert das neue Gebäude durch eine verwandte Grundhaltung in das
Ensemble ohne aber die bestehenden Bauten zu kopieren.
Der Neubau bezieht sich dabei auf vorhandene Strukturen und versucht durch seine
kompakte Anordnung größtmögliche Reserven für künftige Entwicklungen zu
erhalten.
Ein zurückgesetzter Kopfbau prägt die Zugangssituation und artikuliert auf
zurückhaltende Weise das Kongresszentrum innerhalb des Gebäudevolumens.
Eine breite Treppenanlage erschließt den Eingangshof, einen abgeschirmten Bereich
als Aufenthaltsfläche für Studenten und Besucher des Kongresszentrums.
Eine breite Öffnungen betont den Eingang und formuliert eine einladende Geste
mit fließenden Übergängen von außen nach innen.
Ein Solitärbaum unterstützt die Raumbildung des Eingangsbereichs und definiert für
Fußgänger die Umlenkung auf den Gehweg zu den Hauptgebäuden.