Nichtoffener Wettbewerb | 06/2010
Städtebaulicher Realisierungswettbewerb „Ortsmitte Oyten“
Masterplan
Anerkennung
dk Architekten – Axel Dorner, Elmar König
Architektur
Erläuterungstext
Die städtebauliche Situation in Oyten ist durch relativ lang gestreckte Parzellen gekennzeichnet, die sich in die Tiefe der jeweiligen Baufelder erstrecken.
Der Entwurf nimmt diesen Charakter auf und entwickelt das neue Ortszentrum als „Lange Mitte“: ein langgezogener Fußgängerbereich verknüpft die Hauptstraße mit der Jahnstraße und bildet die Adresse für neues Wohnen und Einkaufen. Die „Lange Mitte“ kreuzt sich mit einer wichtigen Wegeverbindung, die als „Ost-West-Weg“ die neuen Wohnquartiere und den Wohn- und Geschäftsbereich Unter den Linden anbindet. Wo sich Platz und Ost-West-Weg kreuzen entsteht ein zentraler Ort, der von drei Gebäuden gefasst und betont wird und durch Außengastronomie und ein Wasserbecken belebt wird.
Die Lange Mitte erhält durch einen Natursteinbelag eine besondere Gestaltung und damit auch Adresse an der Haupt- wie an der Jahnstraße. Auch die Einrichtungen südlich der Jahnstraße (Familiengarten der Caritas, Kindergarten, …) können so besser angebunden und mit der neuen Mitte vernetzt werden.
Die erforderlichen Stellplätze werden unter einem großen Baumdach und in den Höfen des Geschäftsbereiches Unter den Linden realisiert. Die Erschließung der Parkplätze erfolgt über die Ostseite der Sparkasse, so dass die Lange Mitte den Fußgängern vorbehalten bleibt. Der zentrale Parkplatz wie auch das neue Spielfeld an der Grundschule lagern sich an die Lange Mitte an und sorgen für eine starke Frequentierung des Fußgängerbereichs. Bänke unter Bäumen rahmen die Lange Mitte und bieten Sitzmöglichkeiten bei Veranstaltungen oder zwischen den Einkäufen.
Die beiden Wohnquartiere erhalten kleinere Quartiersplätze, die als Nachbarschaftstreff oder für das Kleinkindspiel gestaltet werden. Spielmöglichkeiten für ältere Kinder werden entlang des Ost-West-Weges angeboten, der an seiner Nordseite durch einen hainartigen Baumbestand betont wird.
Der Entwurf nimmt diesen Charakter auf und entwickelt das neue Ortszentrum als „Lange Mitte“: ein langgezogener Fußgängerbereich verknüpft die Hauptstraße mit der Jahnstraße und bildet die Adresse für neues Wohnen und Einkaufen. Die „Lange Mitte“ kreuzt sich mit einer wichtigen Wegeverbindung, die als „Ost-West-Weg“ die neuen Wohnquartiere und den Wohn- und Geschäftsbereich Unter den Linden anbindet. Wo sich Platz und Ost-West-Weg kreuzen entsteht ein zentraler Ort, der von drei Gebäuden gefasst und betont wird und durch Außengastronomie und ein Wasserbecken belebt wird.
Die Lange Mitte erhält durch einen Natursteinbelag eine besondere Gestaltung und damit auch Adresse an der Haupt- wie an der Jahnstraße. Auch die Einrichtungen südlich der Jahnstraße (Familiengarten der Caritas, Kindergarten, …) können so besser angebunden und mit der neuen Mitte vernetzt werden.
Die erforderlichen Stellplätze werden unter einem großen Baumdach und in den Höfen des Geschäftsbereiches Unter den Linden realisiert. Die Erschließung der Parkplätze erfolgt über die Ostseite der Sparkasse, so dass die Lange Mitte den Fußgängern vorbehalten bleibt. Der zentrale Parkplatz wie auch das neue Spielfeld an der Grundschule lagern sich an die Lange Mitte an und sorgen für eine starke Frequentierung des Fußgängerbereichs. Bänke unter Bäumen rahmen die Lange Mitte und bieten Sitzmöglichkeiten bei Veranstaltungen oder zwischen den Einkäufen.
Die beiden Wohnquartiere erhalten kleinere Quartiersplätze, die als Nachbarschaftstreff oder für das Kleinkindspiel gestaltet werden. Spielmöglichkeiten für ältere Kinder werden entlang des Ost-West-Weges angeboten, der an seiner Nordseite durch einen hainartigen Baumbestand betont wird.
Platz
Geschosswohnen
Quartiersplatz
Grünflächen
Erschließung