Nichtoffener Wettbewerb | 06/2010
Neubau Sporthalle, Parkdeck und Heizzentrale
©Fritsch+Tschaidse Architekten GmbH
Skizze
Engere Wahl
Fritsch + Tschaidse Architekten GmbH
Architektur
Jörg Stötzer Landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Behringer Beratende Ingenieure GmbH
Tragwerksplanung
Müller-BBM Building Solutions GmbH
Bauphysik
Erläuterungstext
STÄDTEBAU
- Einpassung der Sporthalle zwischen die bestehenden Bauten der Sporthalle und dem
ehemaligen Krankenhaus
- Ein gemeinsames Vordach verbindet die neue und die alte Sporthalle und konzentriert die
Eingänge
- Die nach Norden und Süden ausgerichtete Sporthalle fügt sich behutsam in den Bestand
ein und öffnet die Freiräume zu einer neuen Platzsituation, die sich eigenständig formuliert
und die Wege vom Ort, der Parkierung und den Schulen auffängt
- Die Hangsituation endet an der Sporthalle und geht über in eine Freitreppe zu den
Eingängen
DIE SPORTHALLE
Die Nebenräume der Sporthalle liegen im Untergeschoss, so daß eine maximale Freifläche im Erdgeschoss möglich wird. Das Eingangsfoyer öffnet sich zum Platz und über den offenen Treppenabgang ins Untergeschoss mit der Kletterwand. Dadurch entstehen Blickbezüge aus dem Foyer in die Sporthalle und ins Untergeschoss zur einfachen Orientierung und Belichtung.
PARKDECK, TIEFGARAGE
Nutzung der Hangsituation für das 3-geschossige Parkdeck in Stahlbauweise und zur natürlichen Belüftung auch für die eingeschossige Tiefgarage
BHKW
Nutzung der topografischen Gegebenheiten zur Reduzierung der Baumasse, transparente Ausbildung des oberirdischen Bauteils zur Belichtung und Einsicht
GESTALTUNG
Sporthalle Parkdeck und BHKW erhalten eine einheitliche Gestaltung der Fassaden mit vertikalen Holzlamellen, die Leichtigkeit und Zurückhaltung gegenüber dem Bestand formulieren sollen und gleichzeitig durch maßvolle Differenzierung ihre Eigenständigkeit zeigen könne.
NACHHALTIGKEIT
Materialwahl und Reduzierung der Fassadenflächen, Integration in das parkartige Umfeld und Rücksicht auf die nachbarliche Wohnbebauung, ausreichend Sonnenschutz und Speicherfähigkeit der Konstruktionen unterstützen die Forderung nach nachhaltiger und wirtschaftlicher Bauweise
- Einpassung der Sporthalle zwischen die bestehenden Bauten der Sporthalle und dem
ehemaligen Krankenhaus
- Ein gemeinsames Vordach verbindet die neue und die alte Sporthalle und konzentriert die
Eingänge
- Die nach Norden und Süden ausgerichtete Sporthalle fügt sich behutsam in den Bestand
ein und öffnet die Freiräume zu einer neuen Platzsituation, die sich eigenständig formuliert
und die Wege vom Ort, der Parkierung und den Schulen auffängt
- Die Hangsituation endet an der Sporthalle und geht über in eine Freitreppe zu den
Eingängen
DIE SPORTHALLE
Die Nebenräume der Sporthalle liegen im Untergeschoss, so daß eine maximale Freifläche im Erdgeschoss möglich wird. Das Eingangsfoyer öffnet sich zum Platz und über den offenen Treppenabgang ins Untergeschoss mit der Kletterwand. Dadurch entstehen Blickbezüge aus dem Foyer in die Sporthalle und ins Untergeschoss zur einfachen Orientierung und Belichtung.
PARKDECK, TIEFGARAGE
Nutzung der Hangsituation für das 3-geschossige Parkdeck in Stahlbauweise und zur natürlichen Belüftung auch für die eingeschossige Tiefgarage
BHKW
Nutzung der topografischen Gegebenheiten zur Reduzierung der Baumasse, transparente Ausbildung des oberirdischen Bauteils zur Belichtung und Einsicht
GESTALTUNG
Sporthalle Parkdeck und BHKW erhalten eine einheitliche Gestaltung der Fassaden mit vertikalen Holzlamellen, die Leichtigkeit und Zurückhaltung gegenüber dem Bestand formulieren sollen und gleichzeitig durch maßvolle Differenzierung ihre Eigenständigkeit zeigen könne.
NACHHALTIGKEIT
Materialwahl und Reduzierung der Fassadenflächen, Integration in das parkartige Umfeld und Rücksicht auf die nachbarliche Wohnbebauung, ausreichend Sonnenschutz und Speicherfähigkeit der Konstruktionen unterstützen die Forderung nach nachhaltiger und wirtschaftlicher Bauweise
©Fritsch+Tschaidse Architekten GmbH
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