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Bewerbungs- / Losverfahren | 06/2005

Ideen- und Realisierungswettbewerb Neuordnung des Betriebsgeländes und Neubau eines Verwaltungsgebäudes

2. Preis

Köstlbacher Miczka Architektur Urbanistik

Architektur

straub thurmayr landschaftsarchitekten

Landschaftsarchitektur

Gierstorfer Architekten BDA

Architektur

Erläuterungstext

Räumliche Interventionen
Prägnante Raumkörper stiften Identität und Orientierung. Im Süden die Werkstätten, im Norden der Lärmschutzwall. Das Verwaltungsgebäude dazwischen verbindet die Ebenen und wird zum unaufdringlichen Mittelpunkt am Werksbalkon auf der alten Kohleförderanlage. Diese Strukturen bilden ein neues Koordinatensystem und sind ein probates Navigationsinstrument für das Gelände.

Zwei starke Typen
Den amorphen Bestandsstrukturen werden klare architektonische und landschaftsarch. Räume gegenübergestellt. Linien und Kanten werden gebildet, Übergänge und Grenzen formuliert. Entlang der kraftvollen Linien sind die Funktionen aufgereiht. Hier werden die Autos gesammelt, die Richtungen angezeigt und zugewiesen.

Strukturelle Verdichtungen
Im Zusammenspiel von Raum und Funktion kommt es entlang der Raumvolumen von Architektur und Landschaftsarchitektur zu strukturellen Verdichtungen. Hier konzentrieren sie die Nutzungen und Orientierungsabläufe. Oberflächen und Ausstattungselemente matierialisieren die Idee auch in den Details.

Optimieren von Arbeitsabläufen
Das Verwaltungsgebäude überzeugt funktional durch interne kurze Wege. Darüber hinaus bietet es optimale, flexible Arbeitsplätze für Angestellte des Zweckverbandes und bedient gleichzeitig die Bedürfnisse der Öffentlichkeitsarbeit. Dabei wirkt das Gebäude selbst mit seiner transparenten und offenen Architektursprache imagebildend.