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Nichtoffener Wettbewerb | 09/2010

QUARTIERSZENTRUM Ringheim

Perspektive Eingangssituation

Perspektive Eingangssituation

3. Preis

Preisgeld: 3.000 EUR

Architekt Peter Schoof

Architektur

Lohaus · Carl · Köhlmos PartGmbB Landschaftsarchitekten · Stadtplaner

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Städtebau
Der jungen Siedlung Ringheim, gegründet nach 1945 auf einem ehemaligen Luftwaffenstützpunkt, fehlt ein typischer, gewachsener Ortskern. Das Gesicht der Stadt wird geprägt durch drei große Wohnblocks und die über den zentralen Park verteilten öffentlichen Einrichtungen Kirche, Gemeindesaal, Schule, Kindergarten und Kindertagesstätte.
Die Stärke und zugleich Schwäche des zentralen Bereiches ist der Bürgerpark mit seinen weitläufigen Flächen und der angelegten Topographie des „Dreckshügels“. Er lädt zum Spazierengehen ein, bietet aber wenig Möglichkeiten und Anlass zum Verweilen. Zugleich sucht man einen öffentlichen Treffpunkt, abgesehen vom Café KOMMpakt, vergebens. Die den Park umgebenden Einfamilienhäuser stiften keine Identität und verschließen sich zum Park hin.
Es gibt zwar eine öffentliche Fläche, aber keinen öffentlichen „Raum“. Ziel eines Quartierszentrums an diesem Ort muss es sein, die Vorzüge des Ortskerns, die grüne Mitte, zu stärken und gleichzeitig dem Ort und den Menschen Identität zu stiften. „Ringheim, das ist doch die Stadt mit dem Zentrum im Park!?“
Es gilt, einen alternativen öffentlichen Raum zu schaffen, der in der Lage ist, ähnliches zu leisten wie der öffentliche Raum in gewachsenen Ortschaften.

Freiraumplanerisches Konzept
Die im Park, bei der Kindertagesstätte und im jetzigen Kindergarten bestehenden Hügel werden im Landschaftskonzept aufgegriffen und bestimmen die neu gestaltete Freifläche. Als Material für die Aufschüttung wir der Aushub des Neubaus sowie der teilweise abgetragene „Dreckshügel“ dienen. Die Hügel flankieren die Wege und bieten Passanten zurückgezogene Nischen zum Verweilen auf Bänken, aber auch Hochpunkte und flache Hänge, die Kinder zum Spielen verleiten. Dabei sind die Hügel nie höher als 1,50 Meter, damit die Blickbeziehungen nicht gestört werden.
Mäandrierende Wege laden zum Lustwandeln ein und bieten zugleich kurze Wege durch das Quartier. An zentraler Stelle formen die Wege ein Oval, dass eine große Spiel- und Liegewiese umschließt und sich selbst als Jogging- und Walkingparcour anbietet. Die Wegeführung lehnt sich an die Vorgaben aus dem „Masterplan Grün“ an. Hügel und Wege durchziehen die Parklandschaft bewusst organisch und bilden so einen Kontrast und Ausgleich zu den bestehenden Gebäuden und dem neu geplanten Quartierszentrum.
Der Rundweg erschließt auch das neue Cafe im Westen des Bürgerzentrums. Von hier aus hat man einen schönen Blick in die Weite der Parkanlage und den Sonnenuntergang. Von Süden in den Bürgerpark kommend, gelangt man über sich kreuzende Wege, in deren Mitte blütenreiche und pflegeexentsive Hochstauden in das Parkzentrum wachsen. Das Bürgerzentrum wird von Norden und Süden über eine „Magistrale“ erschlossen, an dessen Seiten Blütenbaumreihen den Weg weisen. Die „Magistrale“ ist breit genug, um auch Fahrräder der Besucher oder Bänke für die Ruhenden und Wartenden aufzunehmen.

Gebäude
Das neue Quartierszentrum Großostheim-Ringheim (QZM) bildet am nordöstlichen Ende des Bürgerparks einen neuen städtebaulichen Baustein neben den Großbauten St. Martini-Kirche, dem Gemeindezentrum, der Schule und der Kindertagesstätte. Maßstäblich orientiert sich das Gebäude an der Nachbarbebauung, wird jedoch durch seine zwei Geschosse durchaus selbstbewusst seiner Bedeutung auch im Ortsbild gerecht, ohne wie die Wohnblöcke den Rahmen zu sprengen.
Zwei in Nord- Süd- Richtung ausgerichtete Baukörper spannen zwischen einander einen überdachten öffentlichen Raum auf. Zwischen den beiden Riegeln bildet sich eine überdachte „Gasse“. Es entsteht ein Ort, der für jedermann und bei jeder Witterung offen. Das Quartierszentrum wird zu einem Anlaufpunkt im Ort und darüber hinaus.
Diese „Magistrale“ bildet auch die Anbindung an das Straßen- und Wegesystem. Im Norden bindet sie, bis zur Dresdner Straße fortgeführt, an diese an und bildet gleichzeitig den Vorplatz zum Quartierszentrum. Mit durchgehendem Belag durchdringt sie das Gebäude um dann im Süden an die Zuwegung zum Schulgebäude anzuschließen. An diesem Schnittpunkt , der gleichzeitig die Wegekreuzung mit dem den Park in Ost- West- Richtung durchquerenden Pfad bildet, entsteht ein kleiner, bekiester Schattenplatz, der durch Laubbäume und Parkbänke zum Verweilen oder zu einer Partie Boccia einlädt.

Die beiden Holzriegel öffnen sich jeweils zur Parkseite und zum gemeinsam mit der benachbarten Kindertagesstätte genutzten Bereich. Die Holzfassade springt in diesen Bereichen zurück und schafft so ein lebhaftes, vielschichtiges Fassadenbild. Gleichzeitig öffnen sich hier die Fassaden, aus der Lochfassade wird eine großzügig verglaste Pfosten- Riegel- Fassade.
Gemeinsam mit der Magistrale, die eine Durchwegung in Nord-Süd-Richtung erlaubt, bieten die Riegel mit Ihren großzügig sich öffnenden Flanken nach Osten und Westen ein System aus voller Durchlässigkeit in der einen, halböffentlicher Durchlässigkeit in der anderen Richtung.
Im Obergeschoss springt die Fassade bis zur Magistrale zurück und schafft dadurch große Dachterrassen zu beiden Seiten.
Die große Halle als zentraler Begegnungs- und Erschließungsbereich ist der Ausgangspunkt jedes Besuchers. Von hier wird der gesamte Bau über zwei Geschosse behindertengerecht erschlossen. Im Erdgeschoss ist die Magistrale ein großer Raum, frei für Aktionen und Begegnungen aller Art. Hier trifft man sich. Im Obergeschoss bilden Galerien und die zwei breiten Brücken zusätzliche Bereiche der Kommunikation und zum Verweilen. Die Halle bildet das verbindende Element aller Bereiche und wird von allen Bereichen gleichermaßen mitbenutzt, ist aber auch vollkommen öffentlich und unterstützt so sozialen Austausch zwischen den Generationen und sozialen Schichten.
Der südliche Bereich der Halle ist als Aktionsraum abtrennbar. Die sonstigen Funktionen sind dadurch nicht beeinträchtigt. Im Südosten befindet sich das Café Kommpakt, das sich durch eine große Außenterrasse und großzügig verglaste Fassaden zum Bürgerpark hin öffnet.
Café und Großküche bilden einen gemeinsamen Bereich, in dem sich auch die Essensausgabe befindet. Sollten die Kapazitäten der Küche nicht mehr ausreichen, ist hier Platz für eine Erweiterung.
Die Westseite ist auf voller Breite durch die beiden Kindereinrichtungen besetzt und bekommt dadurch den gewünschten Bezug zur bestehenden Kindertagesstätte. Der Kindergarten organisiert sich über zwei Geschosse. Durch eine Galerie werden die beiden Teile miteinander verbunden.

Im Obergeschoss befindet sich außerdem der Medienbereich, mit dem sich der Kindergarten die gemeinsame Dachterrasse teilt. Denkbar ist eine gemeinsame oder eine zeitlich getrennte Nutzung der Freifläche. Von der „Kinderterrasse“ führt eine Rutsche in den gemeinsamen Freibereich. Sie endet auf einem ebenfalls aufgeschütteten Hügel, der auch als Zwischenpodest für die Außentreppe dient. Gleichzeitig dient diese Treppe der Entfluchtung des Obergeschosses.
Der Medienbereich hat einen ruhigen Außenbalkon zum ungestörten lesen.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes befinden sich im Obergeschoss der Senioren- und Therapiebereich und die Beratungs- und Projekträume sowie die Zentrumsleitung.
Die Senioren erreichen das Betreuungszentrum bequem mit dem Fahrstuhl oder, was zur körperlichen Fitness beiträgt, per Freitreppe. Der Aufenthaltsraum der Senioren öffnet sich zur großen Dachterrasse. Diese ist bei Bedarf oder zeitlich geregelt den Senioren vorbehalten, soll aber auch dem gemeinsamen Aufenthalt mit Kindern und Jugendlichen dienen. Die Senioren haben von hier oben einen vorzüglichen Blick über den Bürgerpark und das Geschehen im und außerhalb des Gebäudes, sind aber gleichzeitig geschützt vor zu viel Lärm. Im abgeschlossensten, ruhigsten Teil des Hauses, am Ende der Galerie, ist in unmittelbarer Nähe des Seniorenbereiches das Therapiezentrum.
Der Beratungs- und Projektbereich auf der anderen Seite der Terrasse ist als Anlaufpunkt in einem Komplex zusammengefasst. Hier befindet sich auch die Leitung des Zentrums. Man hat also immer nur eine Anlaufstelle und es ergeben sich evtl. Synergien aus den einzelnen Nutzungen.
Das Gebäude ist prinzipiell in der Längsrichtung in fünf Bereiche eingeteilt, wobei die Magistrale den mittleren Teil bildet. Nach außen hin schließen sich jeweils ein Dien- und ein Nutzriegel an. In dem dienenden Riegel befinden sich die Neben- und Sanitärräume, im Nutzriegel die Aufenthalts- und Nutzräume mit direktem Außenraumbezug.

Baukonstruktion/ Materialität
Das Gebäude ist als Massivbau mit tragenden Stahlbetonwänden ausgebildet und folgt streng einem 1,25m Raster. Der dienende Riegel bildet den aussteifenden Kern, die tragenden Trennwände zwischen den einzelnen Nutzbereichen sind als Schotten ausgebildet. Zusammen ergibt sich so ein aüßerst einfacher Aufbau.
Die Geschossdecke aus Stahlbeton überspannt maximal fünf Meter und ist daher sehr wirtschaftlich herzustellen. Im Bereich der Magistrale kragen die Platten aus und bilden die umlaufenden Galerien.
Die Außenhaut der beiden Riegel bildet in den Bereichen mit Lochfassade eine vorgefertigte Holzständerfassade als Sandwichelement mit 25cm Wärmedämmung. Die Verschalung wird aus unbehandeltem Lärchen- oder Douglasienholz gefertigt, die mit der Zeit nachgrauen. Diese Fassaden sind sehr dauerhaft.
Im Bereich der zurückspringenden Fassade, der sich stärker öffnet, kommt eine filigrane Pfosten- Riegel- Glasfassade zum Einsatz. Geschlossene Bereiche werden mit vorgefertigten Wandelementen ausgefacht und nach außen mit grauen Faserzementplatten verkleidet.
Die hölzernen Pfosten und Riegel werden zum Innenraum sichtbar, nach außen bilden Aluprofile zusammen mit den Faserzementplatten einen Kontrast zur Holzfassade und machen so die Einschnitte deutlich.
Die Magistrale als überdachter Außenraum wir durch eine filigrane Pfosten- Riegel- Fassade aus dunkel beschichteten Aluminiumprofilen eingefasst. Das Dach der Magistrale ist als Sheddach ausgebildet und trägt auf der mit 45° geneigten Südseite teils die thermischen Solarkollektoren, teils sind diese Flächen mit selektiv beschichtetem Sonnenschutzglas verglast.
Der Bodenbelag der Magistrale zieht sich aus dunkel eingefärbten Betonplatten im Raster 62,5 cm durch den Bereich der Halle hinaus in den Außenraum.
Alle anderen Flächen der Nutzräume bestehen aus gestrichenem Estrich. Die Terrassen und Balkone sind wie die Fassaden aus Lärchenholz.
Die Flachdächer der beiden Riegel bilden Holzroste, die als gedämmte Sandwichelemente vorgefertigt werden und auf der Baustelle nur noch montiert werden müssen. Zusammen mit den vorgefertigten Fassadenelementen wird so die Bauzeit erheblich verkürzt und die Kosten weiter gesenkt.
Lüftungsleitungen für die kontrollierte Be- und Entlüftung werden im Bereich der dienenden Räume in einer abgehängten Decke verteilt und erreichen so die Nutzräume. Die zugeführte Luft wird über Wurfdüsen in die Räume geleitet. Auf diese Weise sind abgehängte Decken im Bereich der Nutzräume nicht notwendig und man kann die volle Höhe des Raumes nutzen. Im Bereich der Großküche werden die Leitungen offen verlegt.

Energetisches Konzept
Das Quartierszentrum Großostheim-Ringheim wird, abgesehen von seiner sozialen Nutzung und der Architektur, auch in seinem energetischen Konzept nachhaltig sein.
Das hier entworfene Konzept hat zum Ziel, die komplette Deckung aller Energiebedarfe ausschließlich durch lokal vorhandene Umweltenergien, sowie nachwachsende Rohstoffe zu realisieren. Ausschlaggebend hierfür sind mehrere Aspekte. Zum Einen erfordert die Nutzung des Quartierszentrums einen wirtschaftlichen und insbesondere langfristig zukunftssicheren Betrieb des Gebäudes. Zum Anderen bietet sich die Möglichkeit durch eine ansprechende architektonische Integration einer Solaranlage auf dem Dach (Sheddach/Magistrale), ein sichtbares Zeichen für den Einsatz Erneuerbarer Energien als auch den verantwortungsvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu setzen. Es erfolgt somit eine Integration in das Gebäude und in das Grünkonzept mit dem angrenzenden Bürgerpark.
Die wesentlichen Bausteine des energetischen Konzeptes sind neben den architektonischen und bauphysikalischen Maßnahmen:

• Die Reduzierung des Heizwärmebedarfes durch eine kontrollierte Be- und Endlüftung im
gesamten Gebäude
• Die Nutzung von Flächenheizungen
• Die intensive Nutzung der vorhandene Sonnenenergie durch eine solarthermische Anlage
(architektonisch integriert in die Sheddächer/Magistrale)
• Die Nutzung von freier Umweltwärme mit einer Luftwärmepumpe
• Die Deckung der verbleibenden Energiebedarfe über die vorhandene Nahwärmeleitung
zur zentralen Hackschnitzelheizung
• Erzeugung von Solarstrom mittels Photovoltaik (optional)
• Der Bezug von Ökostrom (optional)

Die besondere Nutzung des Gebäudes bietet ideale Voraussetzung für einen optimalen Betrieb der Solarthermieanlage, da auch in den Sommermonaten hohe Bedarfe an Warmwasser vorhanden sind (Seniorenbereich, Kita, Kinderkrippe, Großküche, Waschmaschinen, etc.). So wird die Sonne sowohl im Sommer als auch in der Heizperiode einen deutlichen Anteil zur Bedarfsdeckung beitragen.

Zu Zeiten mit moderaten Außentemperaturen (bis ca. 0°) wird die Heizungswärme über eine Luftwärmepumpe erzeugt. Im Spitzenlastbereich, bei sehr tiefen Außentemperaturen, sichert die vorhandene Nahwärmeleitung die Heizwärmeversorgung inkl. Warmwasserbereitung.

Durch die Anwendung aller energetischen Bausteine erfolgt die Versorgung des Gebäudes nahezu CO2-frei. Zusätzlich wird der Endenergieverbrauch im Vergleich zu konventionellen Anlagen (z.B. Gasbrennwert) um ca. 60% reduziert.

Im Sommer kann der Betrieb der Luftwärmepumpe umgekehrt werden. Sie entzieht dem Gebäude dann über die Flächenheizung und die Lüftung Wärme. Hierdurch erfolgt eine komfortable Grundtemperierung.

Das energetische Konzept führt zu folgenden wesentlichen Vorteilen für die Betreiber und Nutzer des Quartierszentrums:

• Senkung der Nebenkosten für Energie, Wartung und Instandhaltung
• Wirtschaftliche Amortisation der Investition
• Wertsteigerung der Immobilie
• Zugriff auf Fördermittel (z. B. BAFA, KFW)
• Errichtung einer zukunftssicheren Technologie
• Erhöhung der Unabhängigkeit gegenüber äußeren Einflüssen (Preissteigerungen,
Lieferproblemen, Kriege)
• Steigerung des Komforts (z. B. durch Niedertemperatursysteme, besseres Raumklima, Temperierung im Sommer, etc.)
• Nutzung von kostenloser Umweltenergie (Sonnen- und Erdwärme)
• Prestige (Green Image), Außendarstellung und Medienwirksamkeit
• Einhaltung aktueller Verordnungen und Gesetze (EnEV, EEWärmeG)

Mit entsprechenden positiven Auswirkungen für die Umwelt:

• Schonung natürlicher Ressourcen
• Reduzierung der Emissionen (Treibhausgase, Stäube, etc.)
• Nachhaltigkeit
• Ökologische Verantwortung

Für das Haus allgemein:

• Keine Brennstoffe im Gebäude (z. B. Gas, Öl)
• Keine Versorgung mit diesen Brennstoffen notwendig (z. B. Rohrleitungen, Infrastruktur,
Anlieferung)
• Unsichtbare Haustechnik (keine Radiatoren, kein Schornstein)
• Freie Gestaltungsmöglichkeit für den Betreiber und Nutzer

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung hat wesentliche Vorteile für das Gebäude und die Nutzer:

• Kontinuierlich hygienische Luftverhältnisse im Haus
• Saubere und gefilterte Zuluft in allen Räumen (Filterung von Staub, Pollen, etc.)
• Abtransport von Schadstoffen und Gerüchen
• Deutliche Senkung der Schimmelgefahr durch z. B. unsachgerechtes Fensterlüften
• Fenster können zusätzlich geöffnet werden
• Geringerer Energieverbrauch gegenüber Fensterlüftung, da eine Wärmerückgewinnung erfolgt
• Fenster können bei erhöhter Außenlärmbelastung geschlossen bleiben
Blatt 01

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Blatt 04

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Modell

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