Einladungswettbewerb | 10/2010
Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Wettbewerb Gerberau München
Lageplan
1. Rang
Preisgeld: 14.000 EUR
Goetz Hootz Castorph Architekten
Architektur
Erläuterungstext
Freiraumkonzept
Die neuen baulichen Strukturen fügen sich in einen öffentlichen Quartierspark ein.
Die Parkerschließung orientiert sich an vorhandenen Erschließungs- und Vegetationsstrukturen.
Durch die Einbindung des erhaltenswerten Baumbestandes im Südwesten und der hochgewachsenen Allee im Zentrum, sowie durch die Integration wichtiger Fußwegeverbindungen im Westen, des Weges „Gerberau“ im Norden und der Fußwege im Süden zum Allacher Forst, fügt sich das neue Quartier in die umgebenden Grün- und städtebaulichen Strukturen ein.
Den öffentlichen Mittelpunkt bildet ein zentraler Quartiersplatz, der von einem Hain überstanden ist, an den sich KITA, Nahversorgung und Besucherparkplätze anlagern.
Die öffentliche Parkanlage nimmt gemeinschaftlich genutzte Flächen für Kinder- und Jugendspiel auf.
Wohnungsbezogene halböffentliche Freiräume, mit Kleinkinderspielflächen und Aufenthaltszonen, befinden sich auf dem erhöht liegenden Plateau des TG-Sockels, der die Wohnbebauung miteinander verbindet. Punktuell werden die Gemeinschaftsflächen der Höfe durch private, abgeschirmte Terrassenzonen gegliedert.
Die neuen baulichen Strukturen fügen sich in einen öffentlichen Quartierspark ein.
Die Parkerschließung orientiert sich an vorhandenen Erschließungs- und Vegetationsstrukturen.
Durch die Einbindung des erhaltenswerten Baumbestandes im Südwesten und der hochgewachsenen Allee im Zentrum, sowie durch die Integration wichtiger Fußwegeverbindungen im Westen, des Weges „Gerberau“ im Norden und der Fußwege im Süden zum Allacher Forst, fügt sich das neue Quartier in die umgebenden Grün- und städtebaulichen Strukturen ein.
Den öffentlichen Mittelpunkt bildet ein zentraler Quartiersplatz, der von einem Hain überstanden ist, an den sich KITA, Nahversorgung und Besucherparkplätze anlagern.
Die öffentliche Parkanlage nimmt gemeinschaftlich genutzte Flächen für Kinder- und Jugendspiel auf.
Wohnungsbezogene halböffentliche Freiräume, mit Kleinkinderspielflächen und Aufenthaltszonen, befinden sich auf dem erhöht liegenden Plateau des TG-Sockels, der die Wohnbebauung miteinander verbindet. Punktuell werden die Gemeinschaftsflächen der Höfe durch private, abgeschirmte Terrassenzonen gegliedert.
Lageplan