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Nichtoffener Wettbewerb | 12/2010

Neubau eines Sport- und Freizeitbads in Kiel

2. Preis

AHM Arnke Häntsch Mattmüller Architekten GmbH

Architektur

Sunder-Plassmann Architekten Kappeln/Berlin

Architektur

Kannewischer & Schulz Planungs GmbH für Bau- und Bädertechnik

TGA-Fachplanung

Erläuterungstext

Das ‚Fördebad’ reagiert gestalterisch und organisatorisch auf den vorhandenen Geländesprung in Verlängerung der Kieler Förde.
Eine gefaltete Dachfläche legt sich wie ein ‚Tuch‘ über den gestuften Baukörper und stellt die Verbindung zwischen dem dreigeschossigen Kopfbau und der eingeschossigen Badehalle her. Die Außenhaut des Gebäudes mit eingestreuten Glas-Reflexperlen nimmt Bezug auf das das flirrende Licht der See.
Programmatisch bietet das Bad einen Sportbereich mit 50m Becken, Sprunganlage und Lehrschwimmbecken, einen Freizeitbereich mit Nichtschwimmerbecken, Kleinkindbereich und Rutsche, sowie Sauna und Gastronomie mit zugehörigen Freibereichen.
Die zwei vorhandenen Höhenlgen im Stadtraum werden durch eine langgestreckte Passerelle verbunden,welche auf beiden Ebenen Eingänge zum Bad erschließt.
Die Bilderserie zeigt den Wettbewerbsbeitrag in der Überarbeitungsphase im Rahmen des VOF-Verfahrens.