Nichtoffener Wettbewerb | 03/2011
IQ Innerstädtische Wohnquartiere, Neubau von familiengerechten Wohnungen, Regensburger Straße, Ingolstadt
Modell
3. Preis
heide-marie eitner landschaftsarchitektur
Landschaftsarchitektur
Beurteilung durch das Preisgericht
Der Verfasser entwickelt mit dem vorliegenden Projekt eine Großform, die aus einer Zeilenbebauung und einem Hofhaus besteht, die durch einen offenen Erschließungsbereich miteinander verbunden werden. Die dreigeschossige Zeilenbebauung besteht aus zweigeschossigen Maisonettewohnungen. Das darüber liegende Geschoß wird durch einen Laubengang erschlossen. Die viergeschossige Hofbebauung wird ebenfalls durch Laubengänge auf jedem Geschoß erschlossen, der ein Atrium dreiseitig umschließt.
Durch die Baukörperkonfiguration wird ein großzügiger Hof zwischen der Schwinge und dem Wettbewerbsprojekt freigespielt. Diese baumbestandene Fläche wird mit diversen Funktionsbereichen wie private Mietergärten, Spielzonen, Sitzlaub etc. belegt. Die gemeinschaftlliche Freifläche zieht sich bis in das Atrium hinein. Diese Flächen laden dazu ein, sich kreativ und gestalterisch einzubringen.
Sämtliche Wohnungen sind durchgesteckt, wobei ein verstärkter Blickkontatk Eltern - Kinder gegeben ist. Die Wohnnungen funktionieren gut.
Positiv von der Jury werden die "Aneignungflächen" im Bereich der Laubengänge gesehen, die ein großes Potential haben sich als nachhaltige Kommunikationsräume entwickeln zu können.
Die barrierefreie Erschließung wird mit einem einzigen Lift bewerkstelligt, was wirtschaftlich ist. Ein zweiter Lift kann problemlos eingebaut werden.
Das Projekt überzeugt die Jury insbesondere durch seine außenräumlichen Qualitäten im öffentlichen wie auch im halböffentlichen Bereich. Die architektonische Ausformulierung ist moderat und sympatisch. Durch dieses Projekt wird ein wertvoller Beitrag zum Thema "familiengerechtes Wohnen" geleistet.
Durch die Baukörperkonfiguration wird ein großzügiger Hof zwischen der Schwinge und dem Wettbewerbsprojekt freigespielt. Diese baumbestandene Fläche wird mit diversen Funktionsbereichen wie private Mietergärten, Spielzonen, Sitzlaub etc. belegt. Die gemeinschaftlliche Freifläche zieht sich bis in das Atrium hinein. Diese Flächen laden dazu ein, sich kreativ und gestalterisch einzubringen.
Sämtliche Wohnungen sind durchgesteckt, wobei ein verstärkter Blickkontatk Eltern - Kinder gegeben ist. Die Wohnnungen funktionieren gut.
Positiv von der Jury werden die "Aneignungflächen" im Bereich der Laubengänge gesehen, die ein großes Potential haben sich als nachhaltige Kommunikationsräume entwickeln zu können.
Die barrierefreie Erschließung wird mit einem einzigen Lift bewerkstelligt, was wirtschaftlich ist. Ein zweiter Lift kann problemlos eingebaut werden.
Das Projekt überzeugt die Jury insbesondere durch seine außenräumlichen Qualitäten im öffentlichen wie auch im halböffentlichen Bereich. Die architektonische Ausformulierung ist moderat und sympatisch. Durch dieses Projekt wird ein wertvoller Beitrag zum Thema "familiengerechtes Wohnen" geleistet.
Lageplan mit Donau
Modell
Ansichten
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Gemeinschaftshof
Gemeinschaftshof
Lageplan mit Donau