Nichtoffener Wettbewerb | 05/2011
Kleine Mandel - Parkhausneubau am Hamburg Airport
1. Preis
Architektur
Engelsmann Peters Beratende Ingenieure
Tragwerksplanung
Verkehrsplanung
Erläuterungstext
Wesentliche Prämissen waren bei der Entwurfsfindung die übergeordnete Einbindung, die
typologische Positionierung und die architektonische Ausbildung des Parkhauses als ein
markanter Solitär sowie ein günstiges Stellplatzverhältniss bei gleichzeitiger
Kostenoptimierung zu erreichen.
Struktur
Das Parkhaus umschreibt ein abgerundetes Dreieck, das aus einer Optimierung der
Grundstückskonfiguration für ein Parkhaus generiert worden ist. Neben einer
Nutzerfreundlichen Übersichtlichkeit wird gleichzeitig eine lesbare Einbettung in die
übergeordnete Bebauungsstruktur erreicht. Das Parkhaus erscheint somit als ein weiterer
logischer Baustein im Gesamtensemble Flughafen Hamburg.
Das Parkhaus weist eine Bebauungstiefe von ca. 34 Metern auf, wodurch ein großzügiger
Innenhof freigespielt wird. Der Einsatz von Kunstlicht kann hierdurch minimiert werden,
gleichzeitig wird durch das Tageslicht die Orientierung wesentlich erleichtert.
Die Ausbildung der Fassade nimmt die Dynamik der Form auf und unterstreicht diese.
Das Parkhaus schreit nicht, es ist jedoch unverwechselbar, seine Wirkung ist prägend und
nachhaltig zugleich. Es erscheint selbstverständlich und ist doch auch etwas Besonderes.
typologische Positionierung und die architektonische Ausbildung des Parkhauses als ein
markanter Solitär sowie ein günstiges Stellplatzverhältniss bei gleichzeitiger
Kostenoptimierung zu erreichen.
Struktur
Das Parkhaus umschreibt ein abgerundetes Dreieck, das aus einer Optimierung der
Grundstückskonfiguration für ein Parkhaus generiert worden ist. Neben einer
Nutzerfreundlichen Übersichtlichkeit wird gleichzeitig eine lesbare Einbettung in die
übergeordnete Bebauungsstruktur erreicht. Das Parkhaus erscheint somit als ein weiterer
logischer Baustein im Gesamtensemble Flughafen Hamburg.
Das Parkhaus weist eine Bebauungstiefe von ca. 34 Metern auf, wodurch ein großzügiger
Innenhof freigespielt wird. Der Einsatz von Kunstlicht kann hierdurch minimiert werden,
gleichzeitig wird durch das Tageslicht die Orientierung wesentlich erleichtert.
Die Ausbildung der Fassade nimmt die Dynamik der Form auf und unterstreicht diese.
Das Parkhaus schreit nicht, es ist jedoch unverwechselbar, seine Wirkung ist prägend und
nachhaltig zugleich. Es erscheint selbstverständlich und ist doch auch etwas Besonderes.
Parkhaus Kleine Mandel, Hamburg Airport