Nichtoffener Wettbewerb | 10/2009
Hotel und Büro Schwerzenbach
1. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Drei klar ablesbare Neubauten ergänzen den Bestand und bilden insgesamt ein integratives Gebäude-Ensemble. Die Fernwirkung der Silhouette und die klare Ablesbarkeit und Adressierung der Nutzungen verstärken die Identität und den Wiedererkennungswert des Projektes. Gleichzeitig werden so die kostenintensiven und architektonisch schwer zu bewältigenden Schnittstellen Alt-Neu minimiert.
Der architektonische Ausdruck im Innern und Äussern kommuniziert Offenheit und Transparenz. Präzise gesetzte Auskragungen formulieren klare Eingangssituationen. Die Neubauten bilden mit dem Bestand ein Ensemble und treten gleichzeitig selbstbewusst in Erscheinung. Spielerisch verteilte „Schaufenster“ schaffen im Innern Fixpunkte und View Points in die Umgebung.
Die Neubauten unterliegen durch ihre städtebauliche Anordnung keinerlei statischen oder haustechnischen Einschränkungen durch den Bestand. Der Büro-Zwischenbau verknüpft die bestehenden Baukörper und bietet räumliche und funktionale Synergien. So ist maximale Flexibilität gewährleistet. Durch den Verzicht auf eine aufwendige und statisch unsichere Aufstockung der bestehenden Baukörper, wird mit einer minimalen Eingriffstiefe in den Bestand eine maximale Ausnutzung erreicht.
Der architektonische Ausdruck im Innern und Äussern kommuniziert Offenheit und Transparenz. Präzise gesetzte Auskragungen formulieren klare Eingangssituationen. Die Neubauten bilden mit dem Bestand ein Ensemble und treten gleichzeitig selbstbewusst in Erscheinung. Spielerisch verteilte „Schaufenster“ schaffen im Innern Fixpunkte und View Points in die Umgebung.
Die Neubauten unterliegen durch ihre städtebauliche Anordnung keinerlei statischen oder haustechnischen Einschränkungen durch den Bestand. Der Büro-Zwischenbau verknüpft die bestehenden Baukörper und bietet räumliche und funktionale Synergien. So ist maximale Flexibilität gewährleistet. Durch den Verzicht auf eine aufwendige und statisch unsichere Aufstockung der bestehenden Baukörper, wird mit einer minimalen Eingriffstiefe in den Bestand eine maximale Ausnutzung erreicht.