Einrichtung eines zentralen, interdisziplinären Notfall- und Aufnahmebereichs, Ergänzung und Neustrukturierung des Intensivpflegebereichs, Strukturverbesserungen von Leistungsbereichen

01 | Städtebau
- Erweiterung / Ergänzung des Klinikums durch einheitlich große und hohe Baukörper (Module)
- Dreigeschossige Module bilden in der Höhenentwicklung baulichen Übergang zur angrenzenden kleinteiligen Bebauung
- klare Trennung von Haupteingang und Liegendkranken- / Notfallvorfahrt
- Ausbildung eines zentralen Klinikumsplatzes

02 | Funktion

Ebene 00
- klare Wegetrennung (Ver- und Entsorgung, Bettentransport)
- Verlegung des Wirtschaftshof auf diese Ebene (in späteren Bauabschnitten)

Ebene 01 / Eingangsebene
- klare Wegetrennung (Besucher / ambulanter Patient / Bettentransport)
- Trennung von Haupteingang und Liegendkranken- / Notfallvorfahrt
- kurze Wegebeziehung zwischen Aufnahmepflege und Notfallversorgung
- Ausbildung einer zentralen Halle zur Verteilung und klaren Orientierung im Haus
- Verknüpfung der Kinderklinik über zweigeschossige Anbindung im
Norden (im Ideenteil)

Ebene 02
- klare Wegetrennung (Ver- und Entsorgung, Bettentransport)
- durch neue Eingangshalle / Treppe kurze Verbindung des ambulanten
Patienten zur ambulanten Operation
- Intensivmedizin auf kürzester Verbindung zu ebenengleichen OP gelegen
- Floatingprinzip von IMC und ITS durch Ergänzung des zweiten Bauabschnitts gegeben
- ebenengleiche Verbindung des OP´s mit Kinderklinik im Ideenteil

Ebene 03
- Floatingprinzip der entstehenden Normalpflegestationen gegeben


3 | Flexibilität
- modulares System immer gleicher Baukörper lässt Spielraum für flexible Nutzungen jederzeit zu
- modulares System immer gleicher Baukörper lässt Spielraum bei der Bildung zukünftiger Bauabschnitte zu
- modulares System immer gleicher Baukörper schafft Identitätsprägendes Image