Nichtoffener Wettbewerb | 12/2011
Einrichtung eines zentralen, interdisziplinären Notfall- und Aufnahmebereichs, Ergänzung und Neustrukturierung des Intensivpflegebereichs, Strukturverbesserungen von Leistungsbereichen
ein 4. Preis
Architektur
Erläuterungstext
Unser Entwurf für das Städtische Klinikum Lüneburg wird geprägt durch die Verbindung von Alt und Neu sowie die Neuordnung der vorgefundenen additiven und heterogenen Strukturen des bestehenden Klinikums.
Die erforderlichen Neubauten und Erweiterungen nehmen Bezug auf die bestehenden Gebäude, verfügen aber gleichzeitig über eine eigenständige und zeitgemäße Architektursprache und fassen und beruhigen so die kleinteilige Struktur des Bestands. Funktional überholte Altbauten werden nach und nach abgelöst.
Die definierten Bauabschnitte des schrittweise umsetzbaren Gesamtkonzepts berücksichtigen den formulierten baulichen Erweiterungs- und Entwicklungsbedarf, die bestehenden Defizite sowie die beschriebenen Prioritäten und führen mittel- bis langfristig zu einer deutlichen und nachhaltigen Verbesserung der Funktionalität, der Betriebsabläufe sowie des Nutzerkomforts des Klinikums.
Insgesamt entspricht die Bausubstanz des bestehenden Klinikums nicht mehr den bautechnischen Erfordernissen eines modernen Klinikbetriebs. Um eine hochwertige und effiziente Krankenversorgung zu ermöglichen, müssen die möglichen Synergien mehrer medizinischer Bereiche identifiziert und genutzt werden. Zusammenhänge und Arbeitsabläufe müssen kompakt und komplex entsprechend den Anforderungen der aktuellen medizinischen Entwicklung neu strukturiert werden Und dabei gleichzeitig eine Flexibilität integrieren, welche dem Klinikum ermöglicht sich den Anforderungen der medizinischen Weiterentwicklung in der Zukunft anzupassen.
Der Ausgangspunkt des Entwurfs besteht somit in der Entwicklung eines betriebsablauforientierten Gesamtkonzepts, welches sowohl die bestehenden Funktionalitäten optimiert, weiterentwickelt, ergänzt und langfristig sicherstellt. Parallel dazu sollen natürlich auch die Aufenthaltssqualität und der Komfort sowie die Arbeitsbedingungen und der medizinische Standard für die Menschen verbessert werden, die den Gebäudekomplex benutzen.
Die erforderlichen Neubauten und Erweiterungen nehmen Bezug auf die bestehenden Gebäude, verfügen aber gleichzeitig über eine eigenständige und zeitgemäße Architektursprache und fassen und beruhigen so die kleinteilige Struktur des Bestands. Funktional überholte Altbauten werden nach und nach abgelöst.
Die definierten Bauabschnitte des schrittweise umsetzbaren Gesamtkonzepts berücksichtigen den formulierten baulichen Erweiterungs- und Entwicklungsbedarf, die bestehenden Defizite sowie die beschriebenen Prioritäten und führen mittel- bis langfristig zu einer deutlichen und nachhaltigen Verbesserung der Funktionalität, der Betriebsabläufe sowie des Nutzerkomforts des Klinikums.
Insgesamt entspricht die Bausubstanz des bestehenden Klinikums nicht mehr den bautechnischen Erfordernissen eines modernen Klinikbetriebs. Um eine hochwertige und effiziente Krankenversorgung zu ermöglichen, müssen die möglichen Synergien mehrer medizinischer Bereiche identifiziert und genutzt werden. Zusammenhänge und Arbeitsabläufe müssen kompakt und komplex entsprechend den Anforderungen der aktuellen medizinischen Entwicklung neu strukturiert werden Und dabei gleichzeitig eine Flexibilität integrieren, welche dem Klinikum ermöglicht sich den Anforderungen der medizinischen Weiterentwicklung in der Zukunft anzupassen.
Der Ausgangspunkt des Entwurfs besteht somit in der Entwicklung eines betriebsablauforientierten Gesamtkonzepts, welches sowohl die bestehenden Funktionalitäten optimiert, weiterentwickelt, ergänzt und langfristig sicherstellt. Parallel dazu sollen natürlich auch die Aufenthaltssqualität und der Komfort sowie die Arbeitsbedingungen und der medizinische Standard für die Menschen verbessert werden, die den Gebäudekomplex benutzen.