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Einladungswettbewerb | 06/2011

StÀdtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb Oertelplatz

Der historische Bunker ist auf der einen Seite das raumprĂ€gende Element am Oertelplatz. Auf der anderen Seite markiert er den Übergang zu den weitlĂ€ufigen grĂŒnflĂ€chen des neu geschaffenen Wohnquartiers.

Der historische Bunker ist auf der einen Seite das raumprĂ€gende Element am Oertelplatz. Auf der anderen Seite markiert er den Übergang zu den weitlĂ€ufigen grĂŒnflĂ€chen des neu geschaffenen Wohnquartiers.

Teilnahme

Spacial Solutions GmbH

Architektur

Landschaftsarchitekten Brandhoff Voß PartmbB

Landschaftsarchitektur

Helmut Breunig Architekt + Stadtplaner

Stadtplanung / StÀdtebau

ErlÀuterungstext

Kompakt
Durch die Staffelung von NĂŒtzungen, jedoch mit realteilbaren FlĂ€chen, wird ein großzĂŒgiger Freiraum geschaffen der fĂŒr den Ort von markante Bedeutung sein kann. Diese Freiraum wird als grĂŒner Anger fĂŒr all zugĂ€nglich gestaltet.

Urban
Ein formale Platz wird geschaffen an der Stelle wo Leute sich treffen. Ein lebendiges Viertel wird geprÀgt durch die Zusammenströmung von Bus, Bahn, Taxi und Einkaufen.

GrĂŒn
Eine großzĂŒgige unversiegelte öffentliche FreiflĂ€che erlaubt Versickerung von Regenwasser und fördert somit ein angenehmes Mikroklima. Hochwertige private GrĂŒnrĂ€umen sind auf dem Dach der Markthalle angebracht.

Aufgelockerte Bebauungsstruktur
Einzelne BĂŒro- und WohnhĂ€user greifen auf selbstverstĂ€ndliche Weise die lockere Baustruktur des noch dörflichen Allach auf
Dennoch kompakte Bebauung zugunsten einer grossen zusammenhĂ€ngenden GrĂŒnflĂ€che, die das neue Allacher Stadtteilzentrum charakterisiert

Höchster Wohn- und Immobilienwert
Luftiges, sonniges, ruhiges Wohnen im GrĂŒnen
urbane Infrastruktur in unmittelbarer Umgebung
Privatheit und natĂŒrliche soziale Kontrolle ohne abgrenzende ZĂ€une
Akustischer und visueller Schutz zum Gewerbegebiet hin durch den RodelhĂŒgel

Schallschutz durch rĂ€umlichen Planung - statt SchallschutzwĂ€nde zwischen BĂŒrohĂ€usern schaffen Verbindungsflure ein ruhiger Freiraum rundum die Wohnungen. BĂŒros können durch Fassadengestaltung den LĂ€rm bewĂ€ltigen. Durch ihre Höhe ĂŒber die LĂ€rmquelle sind Wohnungen durch das vorstehenden Dach vom Sockelgeschoss geschĂŒtzt.

SolitÀre HÀuser schaffen eine dem dörflichen Charakter angemessene UrbanitÀt
Der oktogonale Bunker bildet die Nahtstelle zwischen ‚Dorfplatz’ und ‚Dorfanger’
‚Shared Space’ – Vekehrskonzept: durchgehender Platzbelag, Fahrbahnen nur durch Poller abgetrennt
Brunnen und Maibaum als Platzelement
Höchster Wohn- und Immobilienwert Luftiges, sonniges, ruhiges Wohnen im GrĂŒnen urbane Infrastruktur in unmittelbarer Umgebung Privatheit und natĂŒrliche soziale Kontrolle ohne abgrenzende ZĂ€une Akustischer und visueller Schutz zum Gewerbegebiet hin durch den RodelhĂŒgel

Höchster Wohn- und Immobilienwert Luftiges, sonniges, ruhiges Wohnen im GrĂŒnen urbane Infrastruktur in unmittelbarer Umgebung Privatheit und natĂŒrliche soziale Kontrolle ohne abgrenzende ZĂ€une Akustischer und visueller Schutz zum Gewerbegebiet hin durch den RodelhĂŒgel

Aufgelockerte Bebauungsstruktur Einzelne BĂŒro- und WohnhĂ€user greifen auf selbstverstĂ€ndliche Weise die lockere Baustruktur des noch dörflichen Allach auf Dennoch kompakte Bebauung zugunsten einer grossen zusammenhĂ€ngenden GrĂŒnflĂ€che, die das neue Allacher Stadtteilzentrum charakterisiert.

Aufgelockerte Bebauungsstruktur Einzelne BĂŒro- und WohnhĂ€user greifen auf selbstverstĂ€ndliche Weise die lockere Baustruktur des noch dörflichen Allach auf Dennoch kompakte Bebauung zugunsten einer grossen zusammenhĂ€ngenden GrĂŒnflĂ€che, die das neue Allacher Stadtteilzentrum charakterisiert.

Plan 1

Plan 1

Plan 2

Plan 2

Plan 3

Plan 3