Einladungswettbewerb | 11/2011
Neubau eines Gemeindehauses der Ev.-luth. Jakobi-Kirchengemeinde
©Pax Brüning Architekten
1. Preis
Architektur
Lohaus · Carl · Köhlmos PartGmbB Landschaftsarchitekten · Stadtplaner
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Verfasser:
Anja Brüning, Dipl.- Ing. Architektin
Wolfgang – M. Pax, Dipl.-Ing. Architekt
Mitarbeiter:
Monika Brosch, Dipl.-Ing. Architektur
Maren Fürniß, Dipl.-Ing. Architektur
Fachplaner:
Beratung Tragwerksplanung Prof. Dr.-Ing. Martin Speth, Hannover
Beratung Haustechnikplanung Ingenieurbüro Wolf+Weiskopf, Hannover
stadträumliches Konzept
Die Formulierung des geplanten Baukörpers im Stadtraum erfolgt mit räumlichem Bezug zum benachbarten Pfarrhaus und auf die gegenüberliegende Kirche hin ausgerichtet.
Gebäude
Das neue Gemeindehaus ist als kompakter, kubischer Baukörper konzipiert, stufenlos, eingeschossig und nicht unterkellert. – Über das gestreckte Foyer werden alle Nutzungsbereiche direkt und übersichtlich erschlossen, eine ‚Lichtfuge’ akzentuiert den Bereich vor dem Gemeindesaal. – Das Foyer als Begegnungs- und Aufenthaltsraum ist mit einer losen Möblierung, Garderobe, Kaffeeautomat und auch zeitweise als Stellmöglichkeit für Spieltische (Billard, Kicker) vorgesehen.
Der Gemeindesaal als größter und wichtigster Raum des Hauses wird als das ‚Fenster des Gemeindelebens’ hervorgehoben. Die Gruppenräume sind nach Süden zur grünen hofähnlichen Anlage orientiert mit direktem Ausgang über ein Holzdeck.
Anja Brüning, Dipl.- Ing. Architektin
Wolfgang – M. Pax, Dipl.-Ing. Architekt
Mitarbeiter:
Monika Brosch, Dipl.-Ing. Architektur
Maren Fürniß, Dipl.-Ing. Architektur
Fachplaner:
Beratung Tragwerksplanung Prof. Dr.-Ing. Martin Speth, Hannover
Beratung Haustechnikplanung Ingenieurbüro Wolf+Weiskopf, Hannover
stadträumliches Konzept
Die Formulierung des geplanten Baukörpers im Stadtraum erfolgt mit räumlichem Bezug zum benachbarten Pfarrhaus und auf die gegenüberliegende Kirche hin ausgerichtet.
Gebäude
Das neue Gemeindehaus ist als kompakter, kubischer Baukörper konzipiert, stufenlos, eingeschossig und nicht unterkellert. – Über das gestreckte Foyer werden alle Nutzungsbereiche direkt und übersichtlich erschlossen, eine ‚Lichtfuge’ akzentuiert den Bereich vor dem Gemeindesaal. – Das Foyer als Begegnungs- und Aufenthaltsraum ist mit einer losen Möblierung, Garderobe, Kaffeeautomat und auch zeitweise als Stellmöglichkeit für Spieltische (Billard, Kicker) vorgesehen.
Der Gemeindesaal als größter und wichtigster Raum des Hauses wird als das ‚Fenster des Gemeindelebens’ hervorgehoben. Die Gruppenräume sind nach Süden zur grünen hofähnlichen Anlage orientiert mit direktem Ausgang über ein Holzdeck.