Nichtoffener Wettbewerb | 12/2011
Realisierungswettbewerb Postquartier in Ravensburg
Isometrie
Anerkennung
Architektur
Erläuterungstext
Architektur und Städtebau:
Der Bereich “ Postblock Areal“ ist ein besonderer Ort in Ravensburg. Er stellt vielfältige Anforderungen an eine neue Bebauung.
Um neue Entwicklungen möglich zu machen werden die bestehenden Gebäude entlang der Georgstrasse, des Transferiums und des ZOB entfernt. Lediglich das Gebäude der ehemaligen Hauptpost bleibt bestehen.
Die Nachbargebäude entlang der Georgstrasse müssen respektvoll und angemessen berücksichtigt werden. Die Höhe und das Volumen des neuen Gebäudes dürfen diese Nachbarn nicht mehr als unbedingt notwendig beeinträchtigen.
Wir schlagen vor das neue Gebäude mit durchgehend vier Geschossen zu erstellen, ausser den Anschlussstellen zum Postgebäude, hier wird das neue Gebäude nur mit drei Geschossen gebaut.
Damit erhält das neue Gebäude eine respektvolle Höhe. Außerdem entsteht ein günstiges, kompaktes Gebäude in Hinsicht auf Erstellung, Unterhalt und Energiebedarf.
Der Baukörper reagiert auf die umgebende Bebauung in unterschiedlicher Art:
Entlang des ZOB soll ein markantes Gebäude entstehen, welches auch als Pendant des TWS Gebäudes dient.
Ein städtischer Platz mit lebendiger Nutzung prägt dann diesen Ort.
Entlang des Transferiums ergänzen sich die neuen Nutzungen mit dem alten Postgebäude. Das neue Haus nimmt Rücksicht und bereichert die Situation. Der Blick auf die Ravensburger Stadtshilouette wird durch das neue Gebäude nicht verstellt.
Im Erdgeschoss am ZOB und am Bahnhofsvorplatz werden die Fassaden um ca. 4m zurückgenommen, dadurch entsteht ein überdachter Eingangs- und Vorbereich.
Im Inneren des Blockes soll ein schön gestalteter Innenhof entstehen. An einigen Stellen wird durch die transparenten Fassaden ein Einblick in diesen Hof möglich werden.
Die Tiefgarage im Untergeschoss erhält eine Einfahrt über die Georgstrasse und eine Ausfahrt über das Transferium. Es wäre auch möglich Ein- und Ausfahrt über das Transferium zu führen, dies könnte die Gefahr von Rückstaus reduzieren. Die Andienung des Gebäudes erfolgt über eine halbgeschossige Verbindungstreppe mit Aufzug aus dem Bereich des Transferiums.
Der Bereich “ Postblock Areal“ ist ein besonderer Ort in Ravensburg. Er stellt vielfältige Anforderungen an eine neue Bebauung.
Um neue Entwicklungen möglich zu machen werden die bestehenden Gebäude entlang der Georgstrasse, des Transferiums und des ZOB entfernt. Lediglich das Gebäude der ehemaligen Hauptpost bleibt bestehen.
Die Nachbargebäude entlang der Georgstrasse müssen respektvoll und angemessen berücksichtigt werden. Die Höhe und das Volumen des neuen Gebäudes dürfen diese Nachbarn nicht mehr als unbedingt notwendig beeinträchtigen.
Wir schlagen vor das neue Gebäude mit durchgehend vier Geschossen zu erstellen, ausser den Anschlussstellen zum Postgebäude, hier wird das neue Gebäude nur mit drei Geschossen gebaut.
Damit erhält das neue Gebäude eine respektvolle Höhe. Außerdem entsteht ein günstiges, kompaktes Gebäude in Hinsicht auf Erstellung, Unterhalt und Energiebedarf.
Der Baukörper reagiert auf die umgebende Bebauung in unterschiedlicher Art:
Entlang des ZOB soll ein markantes Gebäude entstehen, welches auch als Pendant des TWS Gebäudes dient.
Ein städtischer Platz mit lebendiger Nutzung prägt dann diesen Ort.
Entlang des Transferiums ergänzen sich die neuen Nutzungen mit dem alten Postgebäude. Das neue Haus nimmt Rücksicht und bereichert die Situation. Der Blick auf die Ravensburger Stadtshilouette wird durch das neue Gebäude nicht verstellt.
Im Erdgeschoss am ZOB und am Bahnhofsvorplatz werden die Fassaden um ca. 4m zurückgenommen, dadurch entsteht ein überdachter Eingangs- und Vorbereich.
Im Inneren des Blockes soll ein schön gestalteter Innenhof entstehen. An einigen Stellen wird durch die transparenten Fassaden ein Einblick in diesen Hof möglich werden.
Die Tiefgarage im Untergeschoss erhält eine Einfahrt über die Georgstrasse und eine Ausfahrt über das Transferium. Es wäre auch möglich Ein- und Ausfahrt über das Transferium zu führen, dies könnte die Gefahr von Rückstaus reduzieren. Die Andienung des Gebäudes erfolgt über eine halbgeschossige Verbindungstreppe mit Aufzug aus dem Bereich des Transferiums.
Modell