Nichtoffener Wettbewerb | 12/2011
Torfeld Süd
Gewinner / städtebauliche Studie
Architektur
Erläuterungstext
Aus dem städtebaulichen Wettbewerb Torfeld Süd in Aarau gehen einstimmig das Team KCAP Architects&Planners zusammen mit Schweingruber Zulauf Landschaftsarchitekten hervor.
Das 50.000 m2 grosse Gebiet, zurzeit hauptsächlich von Rockwell Automation genutzt, wird ab Sommer 2012, nach der Konzentration de Aktivitäten des Industrieunternehmens innerhalb des Gebietes, in einen neuen Stadtbezirk umgewandelt. Die Immobiliengesellschaft Mobimo lobte gemeinsam mit der Stadt Aarau und GastroSocial den Wettbewerb aus an dem acht Teams teilnahmen. Wesentliches Kriterium war die Berücksichtigung einer mannigfaltigen Mischung verschiedenster Funktionen und Benutzergruppen, Eigenständigkeit einerseits und andererseits die städtebauliche Anbindung an Aarau.
Das Areal wird in drei Quartiere unterteilt, die sich um den in Ihrer Mitte liegenden Park arrangieren. Die drei thematisch und gestalterisch unterschiedlichen Quartiere garantieren die angestrebte Diversität und Dichte. Die Quartiere bilden jeweils in sich abgeschlossene Einheiten, die eigenständig funktionieren können. Spezifische Eigenschaften des Areals, wie zum Beispiel die Fabrikstrassen, die Gassen und eine hohe Dichte, werden erhalten, sowie einige markante Bestandsgebäude (z.B. die Aeschbachhalle), die sich für eine gemischte, sozial öffentliche und kulturelle Nutzungen eignen. Der Ort soll nicht künstlich neu erfunden werden, sondern im Einklang an traditionelle wie zeitgenössische Werte wirtschaftlich erfolgreich entwickelt werden. Die Jury lobte die Öffnung des Stadtviertels durch die Anordnung der Baukörper, der Einfallsachsen und die grosszügige Grünanlage.
Den Zuschlag für den Neubau des Hochhauses am Gais-Kreisel erhielt das Büro Schneider & Schneider Architekten aus Aarau.
Die Planungsphase beginnt 2012. Das neue Viertel Torfeld Süd kann voraussichtlich 2015 bezogen werden.
Das 50.000 m2 grosse Gebiet, zurzeit hauptsächlich von Rockwell Automation genutzt, wird ab Sommer 2012, nach der Konzentration de Aktivitäten des Industrieunternehmens innerhalb des Gebietes, in einen neuen Stadtbezirk umgewandelt. Die Immobiliengesellschaft Mobimo lobte gemeinsam mit der Stadt Aarau und GastroSocial den Wettbewerb aus an dem acht Teams teilnahmen. Wesentliches Kriterium war die Berücksichtigung einer mannigfaltigen Mischung verschiedenster Funktionen und Benutzergruppen, Eigenständigkeit einerseits und andererseits die städtebauliche Anbindung an Aarau.
Das Areal wird in drei Quartiere unterteilt, die sich um den in Ihrer Mitte liegenden Park arrangieren. Die drei thematisch und gestalterisch unterschiedlichen Quartiere garantieren die angestrebte Diversität und Dichte. Die Quartiere bilden jeweils in sich abgeschlossene Einheiten, die eigenständig funktionieren können. Spezifische Eigenschaften des Areals, wie zum Beispiel die Fabrikstrassen, die Gassen und eine hohe Dichte, werden erhalten, sowie einige markante Bestandsgebäude (z.B. die Aeschbachhalle), die sich für eine gemischte, sozial öffentliche und kulturelle Nutzungen eignen. Der Ort soll nicht künstlich neu erfunden werden, sondern im Einklang an traditionelle wie zeitgenössische Werte wirtschaftlich erfolgreich entwickelt werden. Die Jury lobte die Öffnung des Stadtviertels durch die Anordnung der Baukörper, der Einfallsachsen und die grosszügige Grünanlage.
Den Zuschlag für den Neubau des Hochhauses am Gais-Kreisel erhielt das Büro Schneider & Schneider Architekten aus Aarau.
Die Planungsphase beginnt 2012. Das neue Viertel Torfeld Süd kann voraussichtlich 2015 bezogen werden.