Verhandlungsverfahren | 09/2011
Neubau für ein Casino [Betriebsrestaurant]
Blick von Süden
2. Rang
archis Architekten + Ingenieure GmbH
Architektur
Erläuterungstext
STÄDTEBAULICHE KONZEPTION
Als städtebauliches Konzept wird die Schaffung eines künftigen Zentralplatzes "Campus im Wald" vorgeschlagen, bei dem der quer schwebende Baukörper des Casinos die nördliche Platzfassung darstellt und das westliche Verwaltungsgebäude (wichtigste Zentralverwaltung und Präsidium des Campus) sowie das östlich angrenzende FIZ neu zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Dieser zentrale Platz bildet zusammen mit dem Entreé des Helmholtz-Platzes eine stimmige Gesamtheit und ist konzipiert unter Bezugnahme auf den ursprünglichen Bebauungsplan, dem Schelling-Plan von 1957.
GEBÄUDEKONZEPTION
Das Erdgeschoss öffnet sich gläsern und großzügig zum südlichen Fußgänger- und Hainbereich und erschließt in der Einwärtsbewegung des Foyers über die großzügig breite Panorama-Treppe den FreeFlow-Bereich.
Von der getrennten Abgangstreppe Richtung Ausgang zweigen freundlich und einladend die Fußgängerströme ab in den Cafeteria-Bereich mit überdecktem Außenbereich.
Vis-á-vis auf der Nordseite liegt der Personal-Eingang mit Umkleide- und Sozial-Bereich, die An- und Ablieferung mit Lager- und Leergutbereichen.
Im Obergeschoss mündet die zentrale Panorama-Treppe mittig im zentral gelegenen FreeFlow-Bereich, der von der nördlich angrenzenden Produktionsküche versorgt wird.
Der quer über der Basis schwebende Gastraumbereich mit einer vorgelagerten Süd-Terrasse wird von beiden Seiten der Kassen aus um eine zentral liegende, etwas angehobene Sitzinsel erschlossen, deren Ende in einer Grüninsel mündet.
Als städtebauliches Konzept wird die Schaffung eines künftigen Zentralplatzes "Campus im Wald" vorgeschlagen, bei dem der quer schwebende Baukörper des Casinos die nördliche Platzfassung darstellt und das westliche Verwaltungsgebäude (wichtigste Zentralverwaltung und Präsidium des Campus) sowie das östlich angrenzende FIZ neu zu einer Einheit zusammengefaßt werden.
Dieser zentrale Platz bildet zusammen mit dem Entreé des Helmholtz-Platzes eine stimmige Gesamtheit und ist konzipiert unter Bezugnahme auf den ursprünglichen Bebauungsplan, dem Schelling-Plan von 1957.
GEBÄUDEKONZEPTION
Das Erdgeschoss öffnet sich gläsern und großzügig zum südlichen Fußgänger- und Hainbereich und erschließt in der Einwärtsbewegung des Foyers über die großzügig breite Panorama-Treppe den FreeFlow-Bereich.
Von der getrennten Abgangstreppe Richtung Ausgang zweigen freundlich und einladend die Fußgängerströme ab in den Cafeteria-Bereich mit überdecktem Außenbereich.
Vis-á-vis auf der Nordseite liegt der Personal-Eingang mit Umkleide- und Sozial-Bereich, die An- und Ablieferung mit Lager- und Leergutbereichen.
Im Obergeschoss mündet die zentrale Panorama-Treppe mittig im zentral gelegenen FreeFlow-Bereich, der von der nördlich angrenzenden Produktionsküche versorgt wird.
Der quer über der Basis schwebende Gastraumbereich mit einer vorgelagerten Süd-Terrasse wird von beiden Seiten der Kassen aus um eine zentral liegende, etwas angehobene Sitzinsel erschlossen, deren Ende in einer Grüninsel mündet.
Lageplan
Blick in den Gastraum