Nichtoffener Wettbewerb | 07/2011
Erweiterung Kinder- u. Jugendpsychiatrie der Uniklinik
Teilnahme
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Der Freiraumentwurf zur Kinder- und Jugendpsychiatrie Aachen basiert auf der Grundidee, die neue Architektur in einen inhaltlichen und gestalterischen Dialog mit dem Bestand des „Gut Neuenhofs“ zu setzen.
Aus diesem Grundgedanken entwickelte sich der symbolische Vergleich zu einer bereits verwurzelten Mutterpflanze (Bestand) und den Jungpflanzen, die sich über Rhizome und Früchte hieraus entwickeln (Planung). In Ergänzung zum bestehenden Innenhof des „Gut Neuenhofs“ werden durch die neue Architektur drei weitere Innenhöfe geschaffen. Südlich des Neubaus ist eine Sport- und Spielfläche vorgesehen.
Es entstehen die „Fünf Gärten“. Jeder der fünf Gärten besitzt ein eigenes Nutzungs- und Gestaltungsthema, das sich aus den spezifischen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ableitet: Kommunikation – Ruhe – Sinne – Kreativität – Aktivität. Eine einheitliche Formensprache in der Gestaltung (Kreissegmente) stellt das Leitthema des Projektes dar und unterstreicht die Zusammengehörigkeit der Anlage. Der bestehende Innenhof des „Gut Neuenhofs“ wird als der „Garten der Kommunikation“ verstanden. Mit der räumlichen Anbindung an den Neubau stehen hier die Themen „Kommunikation“ und „Austausch“ als Paten für die Gestaltungssprache. Im Bodenbelag eingesetzte Bänderungen unterstützen optisch die Bewegungsströme und vermitteln zwischen Bestand und Neubau. Terrassen und Sitzelemente schaffen eine kommunikative Aufenthaltsqualität.
Aus diesem Grundgedanken entwickelte sich der symbolische Vergleich zu einer bereits verwurzelten Mutterpflanze (Bestand) und den Jungpflanzen, die sich über Rhizome und Früchte hieraus entwickeln (Planung). In Ergänzung zum bestehenden Innenhof des „Gut Neuenhofs“ werden durch die neue Architektur drei weitere Innenhöfe geschaffen. Südlich des Neubaus ist eine Sport- und Spielfläche vorgesehen.
Es entstehen die „Fünf Gärten“. Jeder der fünf Gärten besitzt ein eigenes Nutzungs- und Gestaltungsthema, das sich aus den spezifischen Bedürfnissen der Kinder und Jugendlichen ableitet: Kommunikation – Ruhe – Sinne – Kreativität – Aktivität. Eine einheitliche Formensprache in der Gestaltung (Kreissegmente) stellt das Leitthema des Projektes dar und unterstreicht die Zusammengehörigkeit der Anlage. Der bestehende Innenhof des „Gut Neuenhofs“ wird als der „Garten der Kommunikation“ verstanden. Mit der räumlichen Anbindung an den Neubau stehen hier die Themen „Kommunikation“ und „Austausch“ als Paten für die Gestaltungssprache. Im Bodenbelag eingesetzte Bänderungen unterstützen optisch die Bewegungsströme und vermitteln zwischen Bestand und Neubau. Terrassen und Sitzelemente schaffen eine kommunikative Aufenthaltsqualität.