Nichtoffener Wettbewerb | 02/2012
CAMPUSBRÜCKE - Verbindung des Universitätscampus Hubland Süd und Hubland Nord mit einer Fuß- und Radwegebrücke
ein 3. Preis
ISP-Scholz Beratende Ingenieure AG
Bauingenieurwesen
Werner Franz Garten- und Landschaftsarchitekt
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Als verbindendes Element des geteilten Hochschulareals ist die Campusbrücke mehr als ein rein funktionales Verkehrsbauwerk. Durch seine dynamische Form, die auf funktionalen Überlegungen beruht, bindet sich das Bauwerk unprätentiös in sein Umfeld ein. Der Weg über die Brücke geht aufgrund der sanften Steigung der Rampen fließend in das Wegesystem des Campus über. Der gleiche Belag von Brücke und Wegen verstärkt diesen Eindruck.
Aufweitungen des Gehbereichs machen die Brücke zu einem lebendigen öffentlichen Raum, der Platz für Aufenthalt und Treffen bietet. Zudem ermöglichen sie eine problemlose gleichzeitige Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer, die keine Klingelzeichen von Radlern erfordern.
Aufweitungen des Gehbereichs machen die Brücke zu einem lebendigen öffentlichen Raum, der Platz für Aufenthalt und Treffen bietet. Zudem ermöglichen sie eine problemlose gleichzeitige Nutzung durch Fußgänger und Radfahrer, die keine Klingelzeichen von Radlern erfordern.