Nichtoffener Wettbewerb | 01/2001
Georg-Ledebour-Schule
©ZOOMARCHITEKTEN GmbH
Eingang
1. Preis
Erläuterungstext
Die Georg-Ledebour-Schule wird als Komposition von Einzelbaukörpern auf dem Grundstück platziert.
Die Gebäude bilden Plätze und verzahnen sich mit der parkartigen Umgebung.
Die Gebäudestruktur wird in der Grundrissgestaltung in Form von Innenhöfen und Hallen aufgegriffen.
Der Hauptzugang erfolgt von Osten über die Georg-Ledebour-Straße durch das Gemeinschaftshaus.
Jeder Nutzungsbereich wird in einem eigenen Gebäude zusammengefasst.
Die Gebäude werden durch gläserne Schleusen erdgeschossig miteinander verknüpft. Dadurch entsteht eine gute Ablesbarkeit, Identifizierung und Orientierung. Das Gemeinschaftshaus dient als Haupterschließung und Verteiler für beide Schulen. Hier befinden sich die Pausenhalle und alle gemeinschaftlichen Nutzungen.
Die eingeschossige Grundschule liegt geschützt zwischen Bäumen im Süden und hat einen innenliegenden Schülergarten. Die Klassen orientieren sich nach außen, daraus ergibt sich ein starker Freiflächenbezug.
Die Klassenräume der dreigeschossigen Hauptschule sind gleichfalls nach außen orientiert. Der Hof wird durch südseitige Öffnung an den Pausenhof angebunden.
Die Lage der Sporthalle im Norden ermöglicht den externen Zugang für Fremdnutzer und schirmt die angrenzende Bebauung gegen Lärm der westlichen Außensportanlagen ab.
Analog zum städtebaulichen und funktonalen Ansatz erhält jeder Baukörper eine eigene Materialität.
Die Grundschule wird in Holzrahmenbauweise errichtet und erhält eine Stülpschalung mit großzügigen Öffnungen.
Die Hauptschule ist ein Stahlbetonskelettbau mit elementierter Fassade aus Holzpaneelen und Sonnenschutzlamellen
Das Gemeinschaftshaus wird als Stahlbetonbau mit einer Holzlamellenfassade errichtet.
Die Sporthalle ist ein Stahlbetonskelettbau und mit Profilbauglas verkleidet.
Die Gebäude bilden Plätze und verzahnen sich mit der parkartigen Umgebung.
Die Gebäudestruktur wird in der Grundrissgestaltung in Form von Innenhöfen und Hallen aufgegriffen.
Der Hauptzugang erfolgt von Osten über die Georg-Ledebour-Straße durch das Gemeinschaftshaus.
Jeder Nutzungsbereich wird in einem eigenen Gebäude zusammengefasst.
Die Gebäude werden durch gläserne Schleusen erdgeschossig miteinander verknüpft. Dadurch entsteht eine gute Ablesbarkeit, Identifizierung und Orientierung. Das Gemeinschaftshaus dient als Haupterschließung und Verteiler für beide Schulen. Hier befinden sich die Pausenhalle und alle gemeinschaftlichen Nutzungen.
Die eingeschossige Grundschule liegt geschützt zwischen Bäumen im Süden und hat einen innenliegenden Schülergarten. Die Klassen orientieren sich nach außen, daraus ergibt sich ein starker Freiflächenbezug.
Die Klassenräume der dreigeschossigen Hauptschule sind gleichfalls nach außen orientiert. Der Hof wird durch südseitige Öffnung an den Pausenhof angebunden.
Die Lage der Sporthalle im Norden ermöglicht den externen Zugang für Fremdnutzer und schirmt die angrenzende Bebauung gegen Lärm der westlichen Außensportanlagen ab.
Analog zum städtebaulichen und funktonalen Ansatz erhält jeder Baukörper eine eigene Materialität.
Die Grundschule wird in Holzrahmenbauweise errichtet und erhält eine Stülpschalung mit großzügigen Öffnungen.
Die Hauptschule ist ein Stahlbetonskelettbau mit elementierter Fassade aus Holzpaneelen und Sonnenschutzlamellen
Das Gemeinschaftshaus wird als Stahlbetonbau mit einer Holzlamellenfassade errichtet.
Die Sporthalle ist ein Stahlbetonskelettbau und mit Profilbauglas verkleidet.
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Haupthof
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Nacht
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Sport
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Sporthof
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Lageplan
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Grundriss EG