Offener Wettbewerb | 06/2001
Städtebaulicher Wettbewerb "Bühlstraße"
Städtebaulicher Wettbewerb
2. Preis
Landschaftsarchitektur
Erläuterungstext
Städtebau
Leitgedanke des städtebaulichen Entwurfs ist die Schaffung zweier eigenständiger Wohnquartiere. Diese Quartiere werden durch einen Grünzug gleichsam umrahmt und verbunden. Dieser Grünzug entwickelt sich aus der Landschaft heraus als typische offene Baumwiese, die eine vielfache Nutzung ermöglicht.
Beide Baugebiete werden im Innenbereich für sich Wohn- und Lebensqualitäten entwickeln, die ihren Mittelpunkt in den jeweiligen Quartiersplätzen haben.
Der verbindende Grünzug wirkt gleichzeitig als grüne Naht.
Erschließung
Die Erschließung bindet sowohl an der Bühlstraße, als auch an der vorgesehenen Stelle der Dietrich-Bonhoeffer-Straße an. Beide Baugebiete werden bewußt nur fußläufig miteinander verbunden. Der Anschluß zur Dietrich-Bonhoeffer-Straße ist als Erschliess-
sungsstraße mit einer Breite von 6,50 m zuzüglich Gehweg, die Straßen in den beiden Wohnquartieren in einer Breite von 4,50 m bis 5,50 m vorgesehen. Die Wohnquartiere sollen jeweils als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen werden.
Die Wege im Grünzug sind als wassergebundene Wege geplant, welche die Baugebiete verbinden und zu den Aufenthalts- und Spielbereichen führen.
Bebauungsstruktur
Beide Wohngebiete sind im Innern von einem Wechsel von Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern geprägt. Dennoch bilden die Reihenhäuser den Siedlungsmittelpunkt, der sich um die beiden Quartiersplätze anordnet.
Im Wohnquartier südlich der grünen Mitte sind die Gebäude vorwiegend südexponiert angeordnet. Auch die Reihenhäuser öffnen sich nach Süden. Im nördlichen Wohnquartier erhalten die Reihenhäuser eine verschattungsarme Nord-Süd-Ausrichtung
Parkierungskonzept
Alle Gebäude erhalten die geforderten Stellplätze und Garagen auf dem Grundstück. Im südlichen Wohnquartier können die Reihenhäuser aufgrund der topographischen Situation mit überdeckten Garagen ausgestattet werden.
Die erforderlichen öffentlichen Stellplätze werden in den jeweiligen Quartieren zentrumsnah nachgewiesen und sollen als Rasenstellplätze gleichzeitig den Straßenraum der Wohnstraßen aufweiten und aufwerten.
Leitgedanke des städtebaulichen Entwurfs ist die Schaffung zweier eigenständiger Wohnquartiere. Diese Quartiere werden durch einen Grünzug gleichsam umrahmt und verbunden. Dieser Grünzug entwickelt sich aus der Landschaft heraus als typische offene Baumwiese, die eine vielfache Nutzung ermöglicht.
Beide Baugebiete werden im Innenbereich für sich Wohn- und Lebensqualitäten entwickeln, die ihren Mittelpunkt in den jeweiligen Quartiersplätzen haben.
Der verbindende Grünzug wirkt gleichzeitig als grüne Naht.
Erschließung
Die Erschließung bindet sowohl an der Bühlstraße, als auch an der vorgesehenen Stelle der Dietrich-Bonhoeffer-Straße an. Beide Baugebiete werden bewußt nur fußläufig miteinander verbunden. Der Anschluß zur Dietrich-Bonhoeffer-Straße ist als Erschliess-
sungsstraße mit einer Breite von 6,50 m zuzüglich Gehweg, die Straßen in den beiden Wohnquartieren in einer Breite von 4,50 m bis 5,50 m vorgesehen. Die Wohnquartiere sollen jeweils als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen werden.
Die Wege im Grünzug sind als wassergebundene Wege geplant, welche die Baugebiete verbinden und zu den Aufenthalts- und Spielbereichen führen.
Bebauungsstruktur
Beide Wohngebiete sind im Innern von einem Wechsel von Reihen-, Doppel- und Einfamilienhäusern geprägt. Dennoch bilden die Reihenhäuser den Siedlungsmittelpunkt, der sich um die beiden Quartiersplätze anordnet.
Im Wohnquartier südlich der grünen Mitte sind die Gebäude vorwiegend südexponiert angeordnet. Auch die Reihenhäuser öffnen sich nach Süden. Im nördlichen Wohnquartier erhalten die Reihenhäuser eine verschattungsarme Nord-Süd-Ausrichtung
Parkierungskonzept
Alle Gebäude erhalten die geforderten Stellplätze und Garagen auf dem Grundstück. Im südlichen Wohnquartier können die Reihenhäuser aufgrund der topographischen Situation mit überdeckten Garagen ausgestattet werden.
Die erforderlichen öffentlichen Stellplätze werden in den jeweiligen Quartieren zentrumsnah nachgewiesen und sollen als Rasenstellplätze gleichzeitig den Straßenraum der Wohnstraßen aufweiten und aufwerten.
Städtebaulicher Wettbewerb
Wohnbereich mit Quartiersplatz
Wohnbereich mit Quartiersplatz
Schattenplan
Schattenplan