Nichtoffener Wettbewerb | 06/2012
Hedwig-Dohm-Haus - Neu- und Umbau für Kinderbetreuung und studentische Verwaltung der Humboldt-Universität zu Berlin
Anerkennung
Preisgeld: 4.000 EUR
Architektur
Erläuterungstext
Städtebauliches Konzept
Das Wettbewerbsgrundstück liegt an einem prominenten Standort, nördlich der Spree in Berlin-Mitte, zwischen Friedrichstraße und Tucholskystraße. In der unmittelbaren Nähe befinden sich das Berliner Zentrum mit Museumsinsel und beide wichtigen Zentren der Humboldt-Universität zu Berlin: Campus Nord und Campus Mitte.
Auf dem Grundstück wurde ein Gebäudekomplex mit der ehemaligen Frauenklinik der Charité errichtet, der durch die gegenüberliegende Museumsinsel eine große Bedeutung in der Gestaltung der Stadtansicht zur Spree hat. Der noch sehr erkennbare historische Charakter des Ensembles wird durch einen Neubau ergänzt. Die vorhandenen Pavillonbauten werden denkmalgerecht instand gesetzt.
Von der Uferpromenade scheint das Wettbewerbsgrundstück mit Gebäudekomplex und vorhandenem Baumbestand wie eine „grüne Oase“ in der für Berlin typischen Blockstruktur. In dieser, durch Verwaltungsgebäude an der Ziegelstraße geschützten „grüne Oase“ zwischen den vorhandenen Pavillons, erstreckt sich ein Bereich für Kinder.
Die Festlegung und Orientierung der neuen Baukörper resultiert aus dem historischen Umriss der Pavillonbauten, unter der Berücksichtigung des vorhandenen geschützten Baumbestands. Das neue Gebäude mit Kindertagesstätte übernimmt die Richtung der mittleren historischen nord-westlichen Achse: Ziegelstraße – Hauptgebäude – Spree und öffnet sich zum Fluss. Der Entwurf verfolgt die Idee des offenen Raumes ohne Barrieren, der stark mit der Landschaft verbunden ist.
Wettbewerbsteam: Edzard Schultz (Verantwortlicher Partner)
Anna Stryszewska-Słońska, Małorzata Oleśkowska,
Małgorzata Podgórny, Paulina Słocińska
Das Wettbewerbsgrundstück liegt an einem prominenten Standort, nördlich der Spree in Berlin-Mitte, zwischen Friedrichstraße und Tucholskystraße. In der unmittelbaren Nähe befinden sich das Berliner Zentrum mit Museumsinsel und beide wichtigen Zentren der Humboldt-Universität zu Berlin: Campus Nord und Campus Mitte.
Auf dem Grundstück wurde ein Gebäudekomplex mit der ehemaligen Frauenklinik der Charité errichtet, der durch die gegenüberliegende Museumsinsel eine große Bedeutung in der Gestaltung der Stadtansicht zur Spree hat. Der noch sehr erkennbare historische Charakter des Ensembles wird durch einen Neubau ergänzt. Die vorhandenen Pavillonbauten werden denkmalgerecht instand gesetzt.
Von der Uferpromenade scheint das Wettbewerbsgrundstück mit Gebäudekomplex und vorhandenem Baumbestand wie eine „grüne Oase“ in der für Berlin typischen Blockstruktur. In dieser, durch Verwaltungsgebäude an der Ziegelstraße geschützten „grüne Oase“ zwischen den vorhandenen Pavillons, erstreckt sich ein Bereich für Kinder.
Die Festlegung und Orientierung der neuen Baukörper resultiert aus dem historischen Umriss der Pavillonbauten, unter der Berücksichtigung des vorhandenen geschützten Baumbestands. Das neue Gebäude mit Kindertagesstätte übernimmt die Richtung der mittleren historischen nord-westlichen Achse: Ziegelstraße – Hauptgebäude – Spree und öffnet sich zum Fluss. Der Entwurf verfolgt die Idee des offenen Raumes ohne Barrieren, der stark mit der Landschaft verbunden ist.
Wettbewerbsteam: Edzard Schultz (Verantwortlicher Partner)
Anna Stryszewska-Słońska, Małorzata Oleśkowska,
Małgorzata Podgórny, Paulina Słocińska
Konzept
Lageplan
Ansicht-Ost
Detail