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Nichtoffener Wettbewerb | 05/2012

Wohnbebauung und St.-Vinzenz-Heim Baldehofstrasse/Lexengasse

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ein 2. Preis

Uniola AG

Landschaftsarchitektur

HK Architekten, Hermann Kaufmann + Partner ZT GmbH

Architektur

Keller Damm Kollegen GmbH Landschaftsarchitekten Stadtplaner

Landschaftsarchitektur

Erläuterungstext

Auf einem Grundstück in ländlicher Struktur soll eine Wohnanlage mit 70 Wohneinheiten und ein Behinderten-Wohnheim realisiert werden.

Auf die Herausforderung, in einer dörflichen Struktur eine im Vergleich relativ hohe Dichte unter zu bringen, wird mit folgenden Maßnahmen reagiert:
Nicht notwendigerweise oberirdische Flächen wie z. B. Abstell-, Wasch- und Trockenräume beim Wohnbau und Nebenräume beim Pflegeheim, werden konsequent im Kellergeschoss unter gebracht.

Auf die naheliegende Verwendung der vorherrschenden Dachform Satteldach wird bewusst verzichtet, um schlecht nutzbares oberirdisches Volumen zu vermeiden.
Die Baukörper werden nach Möglichkeit (speziell im direkten Anschluss an die Lexengasse - im Gegenüber zu den prägnanten, giebelständigen Einfamilienhäusern) in Grundriss und Höhenentwicklung gegliedert, um unmaßstäbliche Wandabwicklungen zu vermeiden.

Der geforderten ökonomischen und ökologischen Kompaktheit wurde Rechnung getragen, in dem 13 bzw. 15 Wohneinheiten zu einem Baukörper zusammengefasst wurden. Somit konnten die geforderten Wohnungen in nur 5 Baukörpern untergebracht werden. Mit Vertikalerschließung und auch mit freier Grundstücksfläche wird somit sparsam umgegangen.
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