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Verhandlungsverfahren | 08/2012

Sanierung, Umbau, Abriss, Neubau, Betrieb und Bewirtschaftung von Beruflichen Schulen

Zuschlag

Schröder Architekten

Architektur

HEOS Hamburg Ed. Züblin/Otto Wulff/Strabag

Investor*in

Erläuterungstext

Gewinner ÖPP-Verfahren mit HEOS Hamburg Ed. Züblin/Otto Wulff/Strabag, 2012
Neubau Berufliche Schulen in Hamburg

Die Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium befindet sich im Bezirk Hamburg-Mitte im Stadtteil St.Pauli, Budapester Straße 58. Westlich grenzt das Baufeld direkt an die Budapester Straße an. Im Norden schließt ein größerer Gewerbekomplex an und im Osten befindet sich das Stadion des FC St. Pauli. Im Süden befindet sich eine Schwimmhalle.
Der bestehende Schulkomplex gliedert sich in ein viergeschossiges zweibündiges Schulgebäude im südlichen Teil des Baufeldes sowie in einen zweigeschossigen Erweiterungsbau der sich nördlich an dem viergeschossigen Schulgebäude anschließt. Dieser Gebäudeteil wird im Zuge der Erweiterungsmaßnahme abgerissen. Nordwestlich befindet sich eine freistehende 3-Feld-Sporthalle parallel zur Budapester Straße.
An diesem Standort wird nun die Staatliche Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium hinzukommen und eine hoch funktionelle Schulanlage ergeben.

Der neue viergeschossige Baukörper schließt sich nördlich an dem Schulgebäude an. An dieser Stelle befand sich zuvor der zweigeschossige Erweiterungsbau. Die mäandrierende Grundrissstruktur gliedert das Grundstück in mehrere Bereiche. So entstehen optimal ausgerichtete und dimensionierte Außenbereiche. Der neue Haupteingang wird von der Budapester Straße erschlossen und befindet sich in der neuen Mitte des Schulkomplexes. Der Eingangsbereich mit der Pausenmehrzweckhalle öffnet sich als zweigeschossiger großzügiger Raum zum westlichen Außenbereich. An der Ostseite befindet sich eine weitere Eingangssituation für alle Schüler, die von der U3 Feldstraße kommen. Der Baukörper ist vier und in Teilen dreigeschossig und somit sehr kompakt und wirtschaftlich konzipiert.
Eine Erweiterung ist über dem dreigeschossigen Bereich der Fachräume möglich und ließe sich kostengünstig aufstocken und sinnvoll ergänzen.
Innenraum Blick von Tribüne

Innenraum Blick von Tribüne

Haupteingang

Haupteingang