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Nichtoffener Wettbewerb | 10/2012

Neubau eines Informationszentrums für die Georg-Simon-Ohm-Hochschule für angewandte Wissenschaften – Fachhochschule Nürnberg

Anerkennung

architekten prof. klaus sill

Architektur

arbos Freiraumplanung GmbH

Landschaftsarchitektur

KLIMAhaus Klima- und Gebäudetechnik GmbH

TGA-Fachplanung

ASSMANN BERATEN + PLANEN GmbH

Tragwerksplanung

Ingenieurbüro T. Wackermann GbR

Brandschutzplanung

Erläuterungstext

Mit dem Neubau des Informationszentrums sollen das Flächenangebot an zentralen Einrichtungen erweitert und die Studienbedingungen an der Georg-Simon-Ohm-Hochschule verbessert werden. Die bisher auf verschiedene Standorte verteilten Bibliotheksbereiche und das Rechenzentrum werden an zentraler Stelle neu geplant. Entstehen soll mit dem Informationszentrum eine neue signifikante Adresse der Georg-Simon-Ohm-Hochschule
innerhalb der prägnanten Lage am Prinzregentenufers.

STÄDTEBAU
Dem historischen städtebaulichen Muster der benachbarten Villen folgend, stellt sich das neue Gebäude als Solitär dar. Die zur Strasse hin vor gelagerten Grünbereiche und die Aufnahme der Bauflucht verstärkt die Korrespondenz zu den beiden Villen im südlichen Bereich des Wettbewerbsgeländes, während im Norden und Osten die intensive Verknüpfung mit den anderen Einrichtungen der Hochschule gesucht wird. Verknüpfendes Element ist der neu gestaltete Campusbereich entlang des langen Riegels des KA-Gebäudes und der Mensa sowie die neu angelegten Freitreppen beiderseits des Informationszentrums, die durch den Geländeversprung des Wettbewerbsgrundstücks entstehen. Dieser führt dazu, dass das neue Gebäude Zugangsmöglichkeiten auf zwei unterschiedlichen Höhenniveaus besitzt: Im Norden zum Campus hin + 301m und im Osten auf + 298m. Dies erzeugt eine intensive Verknüpfung mit dem Umfeld, im östlichen Bereich speziell mit der Mensa und den historischen Villen.

BAUABSCHNITTSBILDUNG
Bereits der 1. Bauabschnitt ist in der Lage, die oben formulierten städtebaulichen und architektonischen Ziele zu definieren, da er an die östliche Kante des Wettbewerbsgrundstückes positioniert ist und die wichtige Beziehung zu den beiden historischen Villen am Prinzregentenufer definiert. Ebenso verhält es sich im Norden und Osten des Gebäudes zu den angrenzenden Hochschuleinrichtungen, auch hier sind schon alle wichtigen funktionalen und gestalterischen Elemente des Entwurfs mit dem 1. Bauabschnitt umgesetzt.
Das Gebäude wächst daher bei der Realisierung des 2. Bauabschnittes nach Westen. Dies tut es in gleicher Geschossigkeit, Proportion und Fassadenqualität. Das Nutzungskonzept unterstützt diese Konzeption, die auf allen Geschossen eine unmittelbare Verknüpfung von Bibliothek und Rechenzentrum einfordert.

IDEENTEIL
Der Entwurf sieht eine eingeschossige Tiefgarage unterhalb des Hofbereichs mit 70 PKW Stellplätzen vor. Die Zufahrt ist vom Prinzregentenufer im Bereich des Brunnenhofs vorgesehen. Die vorhandene Medientrasse ist durch Zufahrtsrampe nicht beeinträchtigt.


GEBÄUDEKONZEPTION
Neben der so wichtigen Disposition der beiden Bauabschnitte zueinander, stehen bei der Gebäudekonzeption zwei Parameter im Vordergrund: Kommunikation und Flexibilität.
Die offenen, zweigeschossigen Eingangsfoyers laden Studierende und Wissenschaftler zu einem Besuch des neuen Gebäudes ein und bieten Zugangsmöglichkeiten auf den beiden arrondierenden Geländeniveaus.
Eine grosszügige Freitreppe in einem fünfgeschossigen Innenhof führt alle Besucher auf das jeweils gewünschte Niveau von Bibliothek und Rechenzentrum. Dieser vertikale Zirkulationsraum führt nicht nur Tageslicht in das Innere des Gebäudes, sondern wird auch zum Treffpunkt aller Benutzer.
Im Gegensatz dazu sind die einzelnen Geschossebenen als konzentrierte Arbeitsräume definiert, die aufgrund der solitären Stellung des Gebäudes einen 360°-Grad-Blick in die heterogene Umgebung des Gebäudes zulassen.
Die in der Auslobung gewünschte programmatische Flexibilität erhält des Gebäude durch eine Open-Space-Konzeption, die ein vielfältiges Benutzungsspektrum des Gebäudes zulässt und die klassische Hierarchie im Bibliotheksbau in Frage stellt. Das Gebäude und seine Nutzung wird `programmierbar` und erhält dadurch eine langfristige Nachhaltigkeit.

• Informationszentrum als flexibel programmierbare Struktur
Der gesamte Servicebereich der Bibliothek und die gemeinsam mit dem Rechenzentrum genutzten Bereiche des 1.Bauabschnittes wird aus insgesamt 73 Modulfeldern zusammengesetzt. Diese lassen sich mit allen notwendigen Funktionen des Gebäudes variabel und flexibel belegen und können so optimal den durch die digitalen Medien in permanenter Veränderung befindlichen Anforderungen an Bibliotheken und Informationszentren angepasst werden.

• Hardware – Optimierte Modulfelder als Grundstruktur
Die Modulfelder basieren auf dem Konstruktionsraster von 6,40 x 6,40m. Dies stellt eine konstruktiv optimale Konstruktion aus Stahlbeton-Flachdecken mit thermischer Bauteilaktivierung (TABS / Betonkernaktivierung) dar. Die Grundversorgung ist für die gesamte Modulfläche konzipiert: Natürliche Lüftung und zusätzlich mechanische Grundlüftung für extreme Witterungssituationen (Hybridlüftung), Betonkernaktivier-ung, akustisch wirksame Deckensegel mit integrierter Grundbeleuchtung. Im hochbelastbaren Bodenaufbau ist ein estrichüberdecktes Kanalsystem mit einem Raster aus Bodentanks integriert, über das die Funktionen der Modulfelder je nach Anforderung und Anordnung versorgt werden.

• Software – Flexible Anordnung von Funktionsmodulen
Innerhalb der Modulfelder lassen sich die Funktionen Arbeitsplätze / Medien / Carrels optimiert anordnen. Das Rastermaß ergibt sich aus den Funktionen:

Buchstellflächen können mit einem Achsabstand von 1,60m in vier Doppelreihen angeordnet werden. Ein Erschließungsgang und je fünf 1m-Bibliothelsregale mit 6-7 Fachböden ergeben beispielsweise 8.400ME/Modulfeld. Mit 22 Modulfeldern kann der gesamte Medienbestand von 182.000ME abgebildet werden. Maximale Belegung je Modulfeld: 10.080ME bei vier 6m-Regalen. Die Regale sind mit integrierter Beleuchtung ausgestattet, die über die Bodentanks versorgt wird.

Arbeitsplatzbereiche können innerhalb der Modulfelder frei angeordnet und gruppiert werden. Die Versorgung erfolgt über Bodentanks für die Leseleuchten und die Tischanschlussdosen. Je Modulfeld können bis zu 20 Arbeitsplätze mit Abmessungen 80/120 gem. DIN Fachbericht 13 angeordnet werden bei zwei Doppeltischen mit fünf Arbeitsplätzen. Ein Erschließungsgang und zwei Doppeltische mit vier Arbeitsplätzen ergeben beispielsweise 16AP/Modulfeld. Mit 23 Modulfeldern können alle 358 Arbeitsplätze abgebildet werden. Freie Anordnungen und Erholungszonen ergänzen Gruppen- und Einzelarbeitsbereiche.

Carrels und Gruppenarbeitskabinen können innerhalb der Modulfläche bevorzugt an den Fassaden frei angeordnet werden. Je Modulfeld werden zwei Gruppenarbeitskabinen (4 AP / 2 AP) oder drei Carrels (1 AP) angeordnet. Es werden oben geöffnete Carrels vorgeschlagen, die über die natürliche Lüftung mit versorgt werden. Schallabsorbierende Wandpaneele in Kombination mit akustisch aktiven Deckensegeln gewährleisten den Schallschutz. Die Versorgung erfolgt über Bodentanks für die Leseleuchten und die Tischanschlussdosen.

Im 5. Obergeschoss des 2. Bauabschnitts kann innerhalb des Gebäudevolumens eine zusätzlich gewünschte Nutzfläche von 322 qm angeboten werden, die alternativ auch als Technikfläche genutzt werden könnte.
Aufgrund der unmittelbaren Verknüpfung mit dem 2. Bauabschnitt ist ein nahezu schwellenloser Funktionsfluss zwischen Bibliothek und Rechenzentrum möglich. Der oben beschriebene fünfgeschossige Innenhof wird zum verbindenen Element. Hinzu kommt, dass für den 2. Bauabschnitt keinerlkei Erschliessungselemente – notwendige und nicht notwendige Treppen und Aufzüge – erforderliche sind !


FASSADENKONZEPTION
Die Gestaltungskonzeption der Fassaden ist ein komplexes System, das einerseits Innen- zu Aussenraum definiert, andererseits einen wichtigen Aspekt des geforderten Denkmalschutzanspruchs erfüllt und zugleich eine unmittelbar nachvollziehbare Interpretation des parametrischen Entwerfens darstellt.
Die Erscheinung des Gebäudes bewegt sich zwischen `offenem Arbeitsregal` und modularisierter Lochfassade. Beides zusammengebunden durch eine Reliefstruktur, die dem klar proportionierten Baukörper eine besondere Artikulation und Signifikanz verleihen.
Das Gebäude bezieht sich in seiner dreidimensionalen Struktur tatsächlich auf die benachbarten historischen Villen indem es die vorhanden Fassadenversprünge, Erker und Dachneigungen zeitgemäß interpretiert.
Die einzelnen Fassadenfelder erweitern sich im Wechsel sowohl erkerartig nach Aussen wie nach Innen und erzeugen damit auch im Innenraum einen spannungsvollen Übergang zum Aussenraum. Jedes Fassadenfeld erhält eine Öffnung, dessen System gleich ist, dessen Grösse allerdings differiert.
Die geschieht nach parametrischen Gesichtspunkten, die in diesem Fall die Bedingungen des Grundstücks, der Himmelsrichtung und der Nutzung reflektiert. So entstehen etwa nach Norden grössere Fensteröffnung als auf der Südseite, ebenso erhalten kleinere und Einzelräume andere Öffnungen als die grossen Flächen des Gebäudes.

In der Wahrnehmung des Gebäudes entsteht so bei immer gleicher Fassadensystematik ein ständiger Wechsel des Erscheinungsbildes, das Haus verändert sich kontinuierlich und bringt damit auch den stetigen Fortschritt in der wissenschaftlichen Arbeit seiner Benutzer zum Ausdruck.
Die mitgelieferte Fassadenabwicklung macht dieses System lesbar, das sicherlich in den weiteren Planungsschritten aufgrund der sich neu einstellenden Planungsparameter noch erweiterbar ist.


FREIRAUMKONZEPT
Mit dem Neubau für die Bibliothek wird die Mitte des Hochschul-Campus neu definiert. Das Freiraumkonzept entwickelt daher eine innere Campus-Promenade in Ost-West-Richtung, die das gestalterische Rückgrat im öffentlichen Raum bildet und die neue Mitte mit den anderen Einrichtungen des Hochschulstandortes besser vernetzt.
Im Bereich des Neubaus erfährt die Promenade eine Aufweitung und wird mit den wichtigen Nord-Süd-Wegen verknüpft, so dass die Bibliothek als Mitte und Gelenk auf dem Campus betont wird. Gleichzeitig wird der im Bestand vorgegebene und durch den Neubau aufgenommene Geländeversprung über eine Freitreppe und Sitzstufen gestalterisch integriert.
Aus dem Zusammenspiel von Promenade, Verknüpfung von Wegebeziehungen, Freitreppe und Sitzstufen ergibt sich auf selbstverständliche Weise die neue Campus-Mitte mit großer Aufenthaltsqualität. Ein Wasserbecken, das in das Konzept für das dezentrale Regenwassermanagement eingebunden ist, stärkt diese Aufenthaltsqualität zusätzlich und betont die Eingangssituation zur Bibliothek. Das zweite wichtige Element ist eine universell nutzbare – Sitzen, Stehen, Liegen, Treffen, Arbeiten – Bank, die den längsgerichteten Freiraum auf ganzer Länge begleitet.

Während der Campus nach Süden zum Prinzregentenufer mit den bestehenden denkmalgeschützten Mauern und zusätzlich geplanten Buchenhecken räumlich gefasst wird, öffnet sich die südliche Vorzone zur Bibliothek zum öffentlichen Gehweg und zum Pegnitzufer. Über großzügige Rasenstufen, die mit blühenden Kirschbäumen überstellt werden, wird die Geländeneigung von ca. 1,5 m in diesem Bereich gestalterisch aufgefangen. Die Bibliothek und der Campus erhalten mit diesem gestalteten Vorfeld eine neue Öffnung zur Stadt und zum Fluss.

Ziel des Freiraumkonzeptes ist es, mit dem Neubau der Bibliothek die Binnenqualitäten des Campus durch die Ausbildung einer Promenade zu stärken, im Schnittpunkt wichtiger Wegebeziehungen die Aufenthaltsqualität zu verbessern und mit der Öffnung zum Prinzregentenufer die Präsenz des Hochschulstandortes im Stadtteil aufzuwerten.


TRAGWERK
Der 7-geschossige teilunterkellerte Neubau des Informationszentrums wird als Stahlbeton-Skelettkonstruktion in 2 Bauabschnitten konzipiert. Der 1. Bauabschnitt, der Neubau der Bibliothek, wird auf einen sehr wirtschaftlichen punktgestützen und unterzugslosen Deckentragraster von 6,4m auf 6,4m aufgebaut. Die Stützen stehen statisch optimiert eingerückt von der Fassade um ungünstige Randfeldsysteme zu vermeiden. Zur Reduzierung der erforderlichen Durchstanzbewehrung werden am Stützenkopf konisch aufgeweitete Fertigteilstützen eingesetzt. Die Stabilisierung erfolgt über die 2 Treppenhauskerne in Stahlbeton sowie die schubfest angeschlossenen Deckenplatten.

Der 2. Bauabschnitt mit den über 9,6m spannenden stützfreien Seminarräumen wird als statisch optimierte Unterzugsdecke ebenfalls in Stahlbeton ausgebildet. Zur Beschleunigung des Bauverfahrens ist insbesondere hier der Einsatz von teilvorgefertigten Filigranplattenelementen sinnvoll.
Die Stabilisierung des 2. Bauabschnittes erfolgt in Längsrichtung über die massive Stahlbetonwand als „Rückgrat“ und in Querrichtung über den 1. Bauabschnitt und die hier angeordneten 2 massiven Treppenhauskerne.
Um Setzungs- und Verformungsunterschiede in der Fuge zwischen den Bauabschnitten ausschließen zu können wird in beide Kragarme eine Randlast eingeführt. Die Fuge wird als schubfeste Gelenkfuge ausgebildet um im Endzustand das Verformungsverhalten eines Gesamtbaukörpers zu erzielen. Hierdurch können Verformungsunterschiede in der Fuge ausgeschlossen werden.

Beurteilung durch das Preisgericht

Das Projekt setzt auf die Strategie des einen großen Objektes um die städtebauliche Situation zu klären.
Um dieses Objekt entsprechend freispielen zu können sind eine Reihe von Maßnahmen nötig.
Insbesondere die umfangreichen Geländebewegungen mit ihren daraus resultierenden Rampenanlagen relativieren die große Geste des Eingriffes etwas.
Auch kommt das Gebäude den gegenüberliegenden Komplexen der Hochschule sehr nahe. Das Bemühen um eine logische Entwicklung der unterschiedlichen Fassadentypen wird ausdrücklich anerkannt.
Dennoch wirkt die gut dargestellte Konstruktion sehr aufwändig und die Anklänge an expressionistische Vorbilder in diesem Kontext etwas überzogen. Die Erschließung und auch die Ordnung der Bibliothek ist logisch und wird der Aufgabe entsprechend positiv bewertet.
Der 2. Bauabschnitt, die Erweiterung um das Rechenzentrum, bedarf sehr großer baulicher Eingriffe. Die Entfernung von ca. 25 % der ohnehin aufwendigen Fassade kann nicht besonders wirtschaftlich sein. Die Kennwerte spiegeln dies nur bedingt wider, sind aber auch aufgrund des kompakten Volumens in einem guten Bereich.

Die Räumlichkeiten des RZ verteilen sich über 4 Stockwerke was die Arbeit nicht erleichtert, im Hinblick auf die Anbindung zur Bibliothek aber positiv ist. Nach Fertigstellung des 2. Bauabschnitts könnte durch Tausch von Bürofläche der interne Bereich des RZ aber evtl. auch auf einem Stockwerk zusammengeführt
werden.
Das Gebäude zeigt, wie mit einer Großform die Komplexität der Anforderungen erfüllt werden kann,zeigt aber auch wo die Grenzen eben dieser großen Eingriffe liegen.

Die stark flächige Begrünung im Campus schränkt die Nutzung ein. Die Campusbank wird als führendes Element und als übergeordnetes Thema für Aufenthalt positiv bewertet. Das angebotene Wasserspiel ist überflüssig.

Mit dem im Osten angebotenen Sitzforum wird der Freibereich der Mensateria deutlich aufgewertet und ein angemessener Zugang nach Süden hergestellt.
Die südlich vorgelagerten Sitzterrassen sind logisch aus dem Gesamtkontext abgeleitet und stellen einen angemessenen Übergang zum Talraum her.

Der Entwurf ist überzeugend kompakt gestaltet und kommt einer energieeffizienten Bauweise entgegen.
Der Glasflächenanteil ist im Süden, Osten und Westen schlüssig, im Norden jedoch für einen guten Wärmeschutz deutlich zu hoch gewählt.
Der gewählte aussenliegende Sonnenschutz ist hinsichtlich des sommerlichen Wärmeschutzes konsequent.
Die geschweißten Hohlprofilrahmen aus Stahl lassen in Kombination mit den verkippten Elementen einen sehr hohen Aufwand für einen guten Wärmeschutz erahnen.
Die Möglichkeit der natürlichen Lüftung ist positiv zu sehen. Die beschriebene technische Umsetzung für Heizen und Kühlen gewährleistet ein ausgeglichenes Raumklima.