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Einladungswettbewerb | 04/2012

Hanse-Gate Hamburg

© gmp

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2. Preis

gmp Architekten von Gerkan, Marg und Partner

Architektur

Erläuterungstext

Mit der Realisierung des Porschezentrums ist die große architektonische Chance verbunden, eine derzeit unattraktive Verkehrsinsel in eine anspruchsvolle Lage mit besonderer Attraktivität umzuwandeln. Die Geschwindigkeit des vorbeifahrenden Verkehrs findet ihre Fortsetzung in den geschwungenen Linienzügen der Gebäude. Basierend auf der Grundform eines Dreiecks entwickelt sich die architektonische Form. Die Straßenkanten bilden dabei den Ausgangspunkt der Formfindung, zu denen sich die Gebäudekanten parallel entwickeln. Die horizontale Gliederung beider Gebäude assoziiert Bewegung, Dynamik und Energie. Die Vorgaben der „Corporate Architecture Guidelines“ von Porsche sehen eine geschwungene Aluminiumfassade vor, unter welcher ein Glasstreifen den Einblick in die Automobilausstellung freigibt. Als Fassadenmaterial soll überwiegend bedrucktes Isolierglas mit Schallschutzqualität zum Einsatz kommen, welches sich optisch mit den hellen Metallpaneelen des Autohauses verbindet und dem technisch eleganten Anspruch des Gebäudeensembles entspricht.

Entwurf: Meinhard von Gerkan mit Nikolaus Goetze und Volkmar Sievers
Projektleitung: Di Miao
Mitarbeiter: Elena Cubillo, Kordula Noelle, Kerstin Steinfatt, Julian Lahme, Patrick Tetzlaff
© gmp

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